Ich glaub, mein Schwein schwimmt!
Wer Schweinen beim Schwimmen zuschauen möchte, sollte auf die Bahamas fliegen. Am sogenannten „Pig Beach“ auf der Insel Big Major Cay gehen die tierischen Strandgänger ihrem liebsten Hobby nach.
Delfine beobachten in Großbritannien
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Niedliche so nah liegt? Auf der anderen Seite des Ärmelkanals lassen sich Delfine aus nächster Nähe bewundern. Anzutreffen sind die Meeressäuger in der Cardigan Bay in Wales.
Affen füttern in Frankreich
Im französischen Park „La Montagne des Singes“ (auf Deutsch: Affenberg) tummeln sich in einem 24 Hektar großen Waldgebiet mehr als 200 Berberaffen fast wie in freier Wildbahn. Die kleinen Primaten dürfen den Besuchern sogar aus der Hand fressen.
Auge in Auge mit Erdmännchen in Südafrika
Auf einer Liste der süßesten Tiere dürfen Erdmännchen natürlich nicht fehlen. Der wahrscheinlich beste Ort, um sie zu bestaunen, ist das Kalahari Meerkat Project. Die Einrichtung ist eigentlich Forschern und Filmteams vorbehalten, aber Gäste der Leeupan Guest Farm und des Van Zylsrus Hotels wird der Zutritt ebenfalls gewährt.
Fuchsrudel in Japan
Füchse sind ein fester Bestandteil der japanischen Tradition. In Zao, bekannt als das „Dorf der Füchse“, können die Besucher gleich sechs unterschiedliche Arten und mehr als 100 der anmutigen Tiere bestaunen.
Giraffen füttern in Kenia
Wer einer Giraffe einmal auf Augenhöhe begegnen will, der kann das in dem Hotel „Giraffe Manor“ bei Nairobi. Hier hat jeder Gast die Möglichkeit die größten Landsäugetiere der Welt jeden Morgen von seinem Fenster aus zu füttern. Das Manor umfasst 140 Hektar kenianisches Hochland.
Kiwis sehen in Neuseeland
Es folgt der einzige Vogel der es in die Hitliste der niedlichsten Tier-Reiseziele geschafft hat. Das Wappentier Neuseelands lässt sich im Kiwi House & Native Bird Park in Otorohanga bewundern.
Koalas streicheln in Australien
Natürlich darf auf einer Australienreise die Sichtung eines Koalas nicht fehlen. Das Lone Pine Koala Sanctuary ist die weltweit älteste Einrichtung ihrer Art. Hier warten über 130 der grauen Beutelbären darauf, sich auf Fotos verewigen zu lassen und eine Streicheleinheit über sich ergehen zu lassen.
Lemuren bestaunen in Madagaskar
Lemuren gehören zu den am meisten bedrohten Säugetierarten der Welt. In der Vakona Forest Lodge im Nationalpark Andasibe-Perinet haben die putzigen Primaten eine ganze Insel für sich allein und Besucher bekommen hier die Gelegenheit, den Kreaturen in ihrer natürlichen Umgebung zu begegnen.
Pandas besuchen in China
Die wahrscheinlich süßeste aller Bären-Gattungen ist gleichzeitig auch eine der bedrohtesten. In ihrem Heimatland China kann man sie in der Panda-Aufzuchtstation und Forschungseinrichtung Chengdu erleben.
Robbenbabys beobachten in den USA
Wer kann dem Blick einer Babyrobbe widerstehen? Wer das herausfinden will, kann es auf „La Jolla Cove“ in San Diego nachholen. Hier beobachten Urlauber die pelzigen Nachkommen mit ihren Eltern aus nächster Nähe.