1. Einen festen Termin setzen
Fakt ist: Sich das
Rauchen allmählich abzugewöhnen, führt fast nie zum Erfolg. Daher ist es wichtig, dass man den festen Entschluss fasst, es ganz zu lassen. Dazu sollte man sich einen bestimmten Tag aussuchen, ab dem man keine einzige Zigarette mehr rauchen will. Um dem Nikotinentzug vorzubeugen, können spezielle Pflaster oder auch Kaugummis helfen. Es sollte jedoch jedem bewusst sein, dass diese Hilfsmittel dem Körper weiterhin Nikotin zuführen.
2. Spritze gegen das Rauchen
Zu einer relativ unbekannten Zigarettenentwöhnungs-Therapien zählt das Spritzen. Für 430 Euro werden einem innerhalb von 30 Minuten zwei Spritzen gesetzt. Die zweite Spritze enthält dabei ein Beruhigungsmittel, welches den Patienten 14-18 Stunden durchschlafen lässt. Anschließend soll der zukünftige Nichtraucher zwei Wochen lang weitere Medikamente einnehmen. Bereits nach dem Spritzen soll man rauchfrei sein, doch ohne festen Willen funktioniert auch diese Therapie nicht.
3. Regelmäßiger Sport
Ja, auch Sport kann das Rauchverlangen unterdrücken. Sport kann zum einen die Stimmung und das Wohlbefinden heben als auch die Nerven beruhigen und vom
Rauchverlangen ablenken. Besonders gut sollen sich dafür Ausdauersport, Schwimmen und Mannschaftssportarten eignen.
4. Kräuterzigarette als Ersatz
Sogenannte Kräuterzigaretten enthalten kein Nikotin, sondern bestehen aus reinem Kräuter-Tabak. Das kann die Nikotinentwöhnung erleichtern, doch die Lunge wird weiterhin mit Rauch belastet. Hinzu kommt, dass sich dadurch das Verhalten eines Rauchers nicht verändern wird.
5. Endlich Nichtraucher durch ein Buch
Laut Allen Carr ist die Easyway-Methode der einfache Weg, mit dem Rauchen Schluss zu machen. Hierbei handelt es sich um ein mentales Hilfsmittel. Es geht es um die Frage: „Warum hören Sie trotz der Ihnen bekannten Nachteile immer noch nicht auf mit dem Rauchen?“. Das Buch soll dabei helfen, das Verlangen nach Zigaretten im Kopf zu beseitigen.
6. Rauchentwöhnung durchs Teetrinken
In gerade einmal sechs Tagen rauchfrei – das sagt man dem Bua Hema Ginseng Leaf Tea nach. Dabei geht es jedoch eher darum, den Körper radikal zu entgiften. Dabei sollen täglich zwölf Tassen davon getrunken werden. Schwindel und leichtes Unwohlsein gehören allerdings zu möglichen Nebenwirkungen. Der Tee kostet um die 100 Euro.
7. Unterstützung durch Verbündete
Oftmals hilft es, sich die Unterstützung durch Mitstreiter zu holen, die ebenfalls mit dem Rauchen aufhören wollen. Gemeinsam ist man stärker. Das muss nicht zwingend jemand aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis sein. Es gibt auch beispielsweise Gruppentreffen, wo sich Gleichgesinnte treffen, die das Rauchen aufgeben möchten. Zusätzlich gibt es hilfreiche Tipps und Unterstützung von Ex-Rauchern im Netz.
8. Rituale erkennen und vermeiden
Unbewusst greifen Raucher immer wieder in bestimmten Situationen zur Zigarette. Ob es die erste Zigarette nach dem Aufstehen oder während der ersten Tasse Kaffee ist, nach dem Essen oder aber einfach in Stresssituationen. Es gibt viele unterschiedliche Rituale, die sich ein Raucher abgewöhnen muss.
Der erste Schritt in Richtung Nichtraucher könnte also sein, sich diesen Gewohnheiten bewusst zu werden und sie dann zu vermeiden. Im Urlaub sollte die Entwöhnung der Rituale in der Regel leichter fallen, da typische Rauchrituale häufig entfallen und man sich besser ablenken können.
9. Sich selbst unter Erfolgsdruck setzen
Erfolgsdruck führt häufig auch zu erfolgreichen Ergebnissen. Erzählt man also möglichst vielen Freunden und Bekannten, dass man aufhören möchte zu rauchen, setzt man sich selbst unter Druck. Allerdings sollte der Druck niemals zu hoch sein, da die Stressgefahr zu groß werden kann. Das Ganze kann also auch nach hinten losgehen und man wird durch den enormen Stress wieder rückfällig.
10. Wu Yan – Magnetmedizin aus Japan
In Japan wird die Magnettherapie bereits seit Jahren erfolgreich zur Hilfe der Rauchentwöhnung eingesetzt. Ähnlich wie bei der Akupunktur wird dabei Druck auf bestimmte Körperstellen ausgeübt, nur ohne Nadeln.
Dadurch kann Schmerz und auch der geistige Zustand kontrolliert werden. Zusätzlich unterstützen Magnete die Produktion von Endorphinen, welche das Verlangen nach Nikotin reduzieren. Statt teurer Therapien, ist die Magnetmedizin durch den Wu Yan Magneten nun auch für jedes Zuhause erhältlich.