Einsturz der Türme durch Sprengexplosion?
Eine der hartnäckigsten Verschwörungstheorien rund um den 11. September 2001 besagt, dass die Türme des World Trade Center (WTC) nicht durch die Flugzeugeinschläge kollabierten. Als Beweise werden verdächtige Qualmwolken genannt, die auf Einsturzvideos unterhalb der nacheinander absackenden Stockwerke zu sehen sind. Diese „Jets“ sollen nach Meinung der Skeptiker von Sprengungen herrühren, mit denen die Türme des WTC kontrolliert zum Einsturz gebracht wurden. Wurde das WTC also in Wirklichkeit gesprengt?
Entzündetes Kerosin als Auslöser der Qualmwolken
Klare Antwort: Nein. Die Jets unterhalb der einstürzenden Stockwerke rühren von Kerosinexplosionen her, wie das US-amerikanische National Institute of Standards and Technology (NIST) bereits 2005 in einem Untersuchungsbericht feststellte. Demnach haben sich Teile des beim Aufschlag ausgetretenen Flugzeugtreibstoffs durch Versorgungsschächte in den tiefer gelegenen Stockwerken verteilt. Als die Türme zusammensackten, entstanden unterhalb der gerade kollabierenden Stockwerke Brandquellen, die das Kerosin entzündeten und damit viele kleine Explosionen verursachten. Es gibt also eine plausible Erklärung für die vermeintlichen Spuren einer gezielten Sprengung des WTC.
Stahl schmilzt erst bei 1500 Grad Celsius
Skeptiker der offiziellen Aussagen zu den 9/11-Anschlägen kritisieren oftmals das schnelle Einstürzen der Türme des World Trade Center, das nach ihrer Meinung nicht durch den Brand verursacht sein konnte – Stahl schmilzt schließlich erst bei Temperaturen von 1500 Grad Celsius, der Flugzeugtreibstoff Kerosin verbrennt aber mit 800 Grad Celsius. Zudem besaß das WTC einen Brandschutz, der die Struktur des Gebäudes vor Schäden durch Feuer schützen sollte. Wieso stürzten die Türme des WTC also so schnell in sich zusammen?
Schwerer Schaden am Stahlskelett der Twin Towers
Die Antwort: aufgrund der Flugzeugeinschläge. Die beiden Maschinen vom Typ Boeing 767, die den Nord- und Südturm des WTC trafen, sprengten durch die Wucht der Einschläge und der darauffolgenden Explosionen Teile der Brandschutzbeschichtung vom Stahlskelett des WTC. Somit war der Stahl auf Höhe der Einschlagstelle unmittelbar den Flammen ausgesetzt, was nach einem Bericht des National Institute of Standards and Technology (NIST) zu seiner Deformation führte. Denn Stahl schmilzt zwar erst bei 1500 Grad Celsius, hat aber bereits bei 650 Grad Celsius die Hälfte seiner Festigkeit verloren. Da neben dem Kerosin auch die Einrichtung der Gebäude in Flammen stand, dürfte die Hitze der Flammen im WTC rund 1000 Grad Celsius erreicht haben – eine Temperatur, bei der Stahl nur noch etwa zehn Prozent seiner ursprünglichen Stabilität besitzt. Das Feuer im WTC reichte demnach aus, um das Stahlskelett der Türme so weit zu destabilisieren, dass sie letztlich kollabierten.
Der Südturm fiel zuerst
Es erscheint auf den ersten Blick unlogisch: Zwar raste der Flug American Airlines 11 bereits um 8:46 Uhr in den Nordturm des World Trade Center, dennoch stürzte der um 9:03 Uhr von United Airlines 175 getroffene Südturm des WTC zuerst ein – und zwar nach 56 Minuten, um 9:59 Uhr. Der Nordturm kollabierte erst um 10:28 Uhr und hielt den Flammen damit fast doppelt so lang stand, nämlich 102 Minuten. Wie erklärt sich dies, wenn beide Türme der gleichen Belastung durch Explosionen und nachfolgende Kerosinbrände ausgesetzt waren?
Die Gebäudestruktur als Ursache
Es gibt mehrere Gründe für das scheinbar unlogische Einsturzverhalten des WTC: Zum einen wurde der Nordturm 16 Stockwerke höher getroffen als der Südturm, wodurch auf dem durch den Brand geschwächten Stahlskelett ein geringerer Druck lastete. Außerdem war die Geschwindigkeit des Fluges United Airlines 175, der den Südturm traf, höher als jene von American Airlines 11, der im Nordturm einschlug. Dadurch wurden im Nordturm unmittelbar weniger Zerstörungen verursacht, was die Gebäudestruktur länger vor den Brandfolgen schützte. Zudem gilt es mittlerweile als gesichert, dass der Brandschutz auf den betroffenen Stockwerken des Nordturms deutlich besser war, als jener an der Einschlagstelle des Südturms – er war erst einige Zeit zuvor erneuert worden. Somit spielt eine Mischung aus Flugzeuggeschwindigkeit, Stockwerk des Einschlags und Brandschutz eine Rolle bei der Reihenfolge des Einsturzes der beiden WTC-Türme.
Das Rätsel von Gebäude 7
Eine Frage, die sich viele Skeptiker immer wieder stellen, lautet: Wieso stürzte das Gebäude 7 des World Trade Centers viele Stunden nach dem Kollaps der Zwillingstürme ein, obwohl es von keinem Flugzeug getroffen wurde? Was war der Grund für das sekundenschnelle Zusammensacken des 42-stöckigen Hauses gegen 17:20 Uhr? Eine Sprengung?
Ein beschädigter Tragpfeiler
Auch für den Einsturz von WTC 7 gibt es eine plausible Erklärung: Beim Kollaps der Zwillingstürme wurde WTC 7 von vielen Trümmern getroffen, die das Gebäude an den oberen Stockwerken, an der südlichen Fassade sowie am Südwestteil schwer beschädigten und ein Feuer auslösten. Aufgrund seiner Konstruktion mussten einzelne Tragpfeiler innerhalb von WTC 7 nach der Beschädigung eine ungewöhnlich große Last tragen – eine Last, für die diese Pfeiler nicht ausgelegt waren. Theoretisch hätte sogar die Zerstörung eines einzelnen Pfeilers reichen können, um WTC 7 zum Einsturz zu bringen. Davon gehen zumindest Experten des National Institute of Standards and Technology (NIST), das den Kollaps von WTC 7 untersucht. Ihrer Ansicht nach gibt es keinen Grund, von einer Sprengung oder ähnlichem gezieltem Fremdeinwirken auszugehen.
Schon nach 3 Minuten on air
Schon drei Minuten nach dem Einschlag von American Airlines 11 in den Nordturm des World Trade Centers schickte der US-Nachrichtensender CNN die ersten Live-Bilder des brennenden Gebäudes um die Welt. Wie war eine so schnelle Reaktion möglich? War CNN etwa vorab informiert, wie eine im Internet kursierende Verschwörungstheorie behauptet?
Eine Live-Kamera filmte das WTC rund um die Uhr
Die Antwort ist einfach – und sie hat nichts mit Verschwörungen zu tun: Der TV-Sender hat an verschiedenen Stellen New Yorks Kameras installiert, die permanent den gleichen Punkt der Stadt abfilmen. Eine dieser Kameras beobachtete auch das World Trade Center und mit den Bildern dieser Kamera ging CNN kurz nach dem Einschlag des ersten Flugzeugs im WTC live auf Sendung.
Ist ein Marschflugkörper schuld?
Nicht nur in New York schlugen die Terroristen um Mohammed Atta zu, auch in der US-Hauptstadt Washington hinterließen sie ein Bild der Zerstörung. Um 9:37 Uhr traf American Airlines 77 die Westseite des Pentagons, Sitz des US-Verteidigungsministeriums. Das Flugzeug durchschlug drei Gebäudeteile und löste einen Großbrand aus. Skeptiker behaupten allerdings, dass der verursachte Schaden nicht dem durch einen Flugzeugeinschlag zu erwartenden entsprach – vor allem das Einschlagloch im Gebäude sei zu klein, es seien keine Spuren der Tragflächen vorhanden. Verschwörungstheoretiker gehen daher davon aus, dass die Schäden in Wirklichkeit durch einen Marschflugkörper vom Typ Cruise Missile verursacht wurden, was eine Verstrickung der US-Regierung in die Anschläge unterstellt.
Augenzeugen und Überreste
Es gibt aber handfeste Argumente, die gegen die Cruise-Missile-Theorie sprechen: Zunächst wurden die Überreste der Besatzung und der Passagiere von American Airlines Flug 77 an der Einschlagstelle identifiziert. Auch gibt es Augenzeugen, die den Einschlag eines großen Flugzeuges in den Sitz des US-Verteidigungsministeriums bestätigen. Und nicht zuletzt widersprechen Physiker der These, dass das Loch im Pentagon die Umrisse eines Flugzeugs haben müsse – stattdessen müssten sich die Flugzeugtrümmer nach dem Einschlag ins Gebäude eher wie eine Flüssigkeit verteilt haben. Zudem wurden die Tragflächen des Passagierflugzeugs vermutlich durch die tragenden Säulen des Pentagon abgerissen, wodurch die Einschlagstelle die Form des Flugzeugrumpfes angenommen hat.
Das vierte Flugzeug
Das vierte entführte Flugzeug, United Airlines 93, erreichte sein Ziel nicht. Vermutlich sollte es in das Weiße Haus oder das Kapitol in Washington gesteuert werden. Durch das mutige Eingreifen von Passagieren wurde dies jedoch verhindert. United Airlines 93 stürzte um 10:03 Uhr in ein Feld bei Shanksville im US-Bundesstaat Pennsylvania. Skeptiker behaupten allerdings, dass die Einsturzstelle nicht nach der eines Flugzeugabsturzes aussieht, es gäbe dort viel zu wenige Trümmerteile und angeblich auch keine Leichen.
United Airlines 93 wurde regelrecht pulverisiert
Das ist aber falsch, es gab sowohl Trümmer- als auch Leichenteile an der Absturzstelle. Allerdings zerschellte das Flugzeug beim Crash in viele kleine Teile, die auf den Aufnahmen von der Unglücksstelle schlecht zu erkennen sind. Einige größere Teile des Flugzeugs kamen aber bei dem Verfahren gegen den mutmaßlichen Helfer Zacarias Moussaoui als Beweismittel zum Einsatz. Und als Freiwillige das Gebiet um die Absturzstelle im Juli 2002 erneut durchsuchten, fanden sie weitere Flugzeugtrümmer und Leichenteile, die anfangs übersehen worden waren. Die Behauptungen der Skeptiker, es habe den Absturz von United Airlines 93 nie gegeben, sind also nicht haltbar.
Wo blieb die Luftabwehr?
Eine Frage, die seit dem 11. September 2001 immer wieder gestellt wird, lautet: Warum hat die US-Luftabwehr so spät reagiert und keines der entführten Flugzeuge rechtzeitig abgeschossen? Denn es ist ein Fakt, dass die Abfangjäger des zuständigen Luftwaffenstützpunktes Langley erst um 9:34 Uhr abhoben. Zu dem Zeitpunkt waren die Zwillingstürme des World Trade Center längst getroffen, und der Einschlag von American Airlines 77 ins Pentagon erfolgte bereits drei Minuten später. Aus diesen Umständen nähren sich Verschwörungstheorien, die eine Beteiligung der US-Regierung bei den Anschlägen 11. September annehmen.
Überforderte Fluglotsen
Auch für die (viel zu) späte Reaktion der US-Luftabwehr gibt es plausible Erklärungen, allerdings werfen diese kein gutes Licht auf die verantwortlichen Stellen in den USA. Genaugenommen kam es zu einer ganzen Kette von Fehlern, die in ihrer Summe ein rechtzeitiges Eingreifen von US-Abfangjägern unmöglich machten: Zunächst meldete der zuständige Bostoner Fluglotse die Entführung von American Airlines 11 erst um 8:37 Uhr an die verantwortlichen Militärs des Northeast Air Defense Sector (NEADS) – neun Minuten, bevor das Flugzeug in den Nordturm des WTC raste. Und auch im Fall von American Airlines 77 wurde viel Zeit verloren, die NEADS-Verantwortlichen erfuhren erst drei Minuten vor dem Einschlag des Flugzeugs ins Pentagon von dessen Entführung. Im offiziellen Abschlussbericht zu den Anschlägen wird dementsprechend festgestellt, dass die Fluglotsen mit der Situation komplett überfordert waren. Und dem Militär wird im selben Bericht attestiert, dass es auf die Verwendung von Verkehrsflugzeugen als Massenvernichtungswaffen schlichtweg nicht vorbereitet war.
Wie kamen die Attentäter an Bord?
Vor den Anschlägen des 11. September waren die Sicherheitskontrollen an US-Flughäfen zwar bei weitem nicht so umfangreich, wie sie es seither sind. Aber dennoch stellt sich die Frage, wie sämtliche Attentäter an Bord ihrer Flugzeuge gelangen konnten, ohne aufzufallen. Auch aus diesem Umstand ergeben sich Ansätze, die von Verschwörungstheoretikern dankbar aufgegriffen werden: Wollte man die Attentäter um Mohammed Atta vielleicht gar nicht aufhalten?
Messer an Bord, wie kann das sein?
Ebenso wie beim Versagen der US-Luftabwehr ist die Antwort auf diese Fragen nicht kompliziert, wirft aber ein gleichfalls schlechtes Licht auf die verantwortlichen Sicherheitsorgane und -systeme. Denn zum einen war es zum damaligen Zeitpunkt in den USA erlaubt, Messer mit Klingen unterhalb von zehn Zentimeter Länge an Bord eines Flugzeugs mitzunehmen. Da die Entführer Teppichmesser und andere Messer mit kurzen Klingen bei sich hatten, erregte dies keine Aufmerksamkeit. Außerdem reagierte das verantwortliche Computersystem tatsächlich auf einige der Attentäter – und zwar auf zwei der fünf Entführer von American Airlines 77, dem Flugzeug, das später ins Pentagon stürzte. Doch die Sicherheitskonzepte gingen zur damaligen Zeit nicht von Selbstmordattentätern aus. Stattdessen war lediglich vorgesehen, dass das Gepäck verdächtiger Personen erst an Bord gebracht wird, wenn diese bereits eingestiegen sind. Exakt das geschah dann auch. Dahinter stand die Annahme, dass ein Attentäter, der ein Flugzeug sprengen will, selbst nicht an Bord geht. Auf die Bereitschaft von Terroristen zur Selbstopferung, wie sie die 9/11-Attentäter hatten, waren die USA damals schlichtweg nicht vorbereitet.
Die Passagierlisten
Eine weitere Frage, die seit den Attentaten des 11. September immer wieder gestellt wird, lautet: Warum standen die Namen der Attentäter nicht auf den Passagierlisten der Flugzeuge, die sie entführten? Grundlage der Frage: Der US-Nachrichtensender CNN hatte kurz nach den Anschlägen Passagierlisten veröffentlicht, auf denen die Namen der Attentäter nicht auftauchten. Verschwörungstheoretiker argumentierten danach, dass dies ein Beweis für die Unschuld der Gruppe um Mohammed Atta sei.
Nur CNN nannte die Namen der Attentäter nicht
Tatsächlich tauchten die Namen der islamistischen Terroristen nicht auf den CNN-Listen auf – der Sender hatte damals nur die Namen der anderen Passagiere und Besatzungsmitglieder veröffentlicht. Doch nur wenig später wurden die kompletten Passagierlisten der vier Flugzeuge in anderen US-Medien veröffentlicht. Darauf befanden sich auch die Namen der Attentäter. Dieser vermeintliche Beweis für eine Verschwörung lässt sich also leicht entkräften.
Das FBI trat sofort in Aktion
Normalerweise wird jedes Unglück eines zivilen Flugzeug in den USA vom National Transportation Safety Board (NTSB) untersucht, einer unabhängigen US-Regierungsbehörde. Im Falle der Anschläge vom 11. September war dies allerdings nicht der Fall, stattdessen wurde das Federal Bureau of Investigation (FBI) mit den Untersuchungen beauftragt. Skeptiker und Verschwörungstheoretiker glauben, dass so die wahren Hintergründe der Attentate vertuscht werden sollten.
... was in diesem Fall rechtmäßig war
Doch auch für diese vermeintliche Vertuschung gibt es plausible Gründe. Denn wenn der US-amerikanische Justizminister der Ansicht ist, ein ziviler Flugunfall sei die Folge einer Straftat, so kann er die Ermittlungen auch an Strafverfolgungsbehörden übergeben. Und genau das tat er im Falle der Anschläge vom 11. September 2001, deren Ursache unzweifelhaft ein Verbrechen war: Er übergab die Untersuchungen an das FBI.
Am Dienstag den 11. September 2001 entführten Terroristen mehrere US-Linienflugzeuge und lenkten diese in das New Yorker World Trade Center (WTC) und in das Pentagon, den Sitz des US-Verteidigungsministeriums in Washington. In der Folge kollabierten die beiden Türme des WTC, rund 2800 Menschen fanden dabei den Tod.
Addiert man die Opfer der Anschläge, so beträgt ihre Zahl etwa 3000 – inklusive der Passagiere und Attentäter, die an Bord der vier Flugzeuge ums Leben kamen. Der Anschlag versetzte die USA wie die gesamte westliche Welt in kollektive Schockstarre.
Was wir heute über die Täter wissen
Die Schuldigen waren schnell gefunden: Islamistische Fundamentalisten waren in die folgenschwere Flugzeugentführung verstrickt. Mutmaßlicher Anführer war der Ägypter Mohammed Atta, der vor den Anschlägen in Hamburg studiert und gelebt hatte. Atta selbst steuerte vermutlich den American-Airlines-Flug 11, der um 8:46 Uhr Ortszeit in den Nordturm des WTC raste.
Das zweite Flugzeug, United Airlines 175, traf den Südturm des WTC um 9:03 Uhr. Pilot dieser Maschine war wahrscheinlich der 23-jährige Marwan Alshehhi, der neben Atta als einer der Köpfe der Hamburger Terrorzelle galt. American Airlines 77, das dritte entführte Flugzeug, wurde um 9:37 Uhr in den Sitz des US-Verteidigungsministeriums, das Pentagon in Washington, gesteuert.
Flugzeug Nummer 4, United Airlines 93, erreichte sein Ziel – wahrscheinlich das Weiße Haus oder das Kapitol in Washington – nicht, sondern stürzte bei Shanksville im US-Bundesstaat Pennsylvania in ein Feld. Neben den Piloten waren jeweils noch drei bis vier weitere Terroristen an der Entführung der Flugzeuge beteiligt.
Obwohl die wesentlichen Fakten der Anschläge des 11. September 2001 heute geklärt sind, existieren nach wie vor unzählige Verschwörungstheorien zu den Ereignissen: Wurde das WTC in Wirklichkeit gesprengt? War es eine Cruise Missile – eine Flügelrakete – die das Pentagon traf? Hat die US-Flugabwehr bewusst zu spät reagiert? Wie konnten die Attentäter durch die Sicherheitskontrollen der Flughäfen gelangen? Fragen, die lange nach den Anschlägen für hitzige Diskussionen sorgen, obwohl es längst Antworten darauf gibt.