Es scheint zu schmecken ...
Ein junger Eselspinguin nimmt die Nahrung direkt aus dem Schnabel der Eltern. Die Zunge der Pinguine hat Widerhaken, damit Krill und Fische nicht mehr entkommen können.
Jump!
Der Eselspinguin springt senkrecht aus dem Wasser auf die Sicherheit der Eisscholle. Die Kraft dafür kommt aus den Flügeln.
Barfuß im Eis
So sieht ein Zügelpinguin seine Füße.
Kinderstube
Ein Könispinguin versucht, sein Junges durch seinen Ruf zu erkennen – nicht gerade leicht in einer Kolonie wie Salisbury Plains, South Georgia, in der jährlich 50.000 Pinguine geboren werden.
Kinderstube
Ein Könispinguin versucht, sein Junges durch seinen Ruf zu erkennen – nicht gerade leicht in einer Kolonie wie Salisbury Plains, South Georgia, in der jährlich 50.000 Pinguine geboren werden.
Nur Fliegen ist schöner
Drei Eselspinguine scheinen auszuprobieren, ob sie nicht doch fliegen können. Können sie aber nicht. Nach wenigen Metern geht es wieder ins eisige Wasser.
Der Kreislauf der Natur
Ein toter Pinguin bildet die Lebensgrundlage für andere Vögel.
Bitte nicht drängeln
Auch in der Königspinguinkolonie in Gold Harbour im antarktischen Südgeorgien werden jährlich tausende Junge groß gezogen. Die braunen Federn verlieren sie im Alter von 11 bis 13 Monaten. Königspinguine können alle drei Jahre zwei Eier ausbrüten.
Weg mit dem Jugendkleid
Kleine Königspinguine verlieren das braune Gefieder im Alter von 11 bis 13 Monaten. Ein bisschen kratzen hilft aber sicher, auch noch den Rest loszuwerden.