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Der Yeti, Nessie, Bigfoot – was steckt hinter den Legenden?

Foto: Pexels / Gabe

Der Yeti, Nessie, Bigfoot – was steckt hinter den Legenden?

Überall auf der Welt existieren Geschichten über unheimliche Kreaturen, die fernab der Menschheit leben. Unscharfe Fotos, schlechte Videoaufnahmen und wirre Erzählungen sind meist die einzigen Beweise für ihre Existenz. Was steckt wirklich hinter diesen Wesen?

Geschichten über geheimnisvolle Wesen reißen auch im Zeitalter von Satelliten, Wärmebildkameras und Google Earth nicht ab. Ob Nessie, Yeti oder Bigfoot – den Legenden nach zu urteilen, bevölkern weit über zweihundert Fabelwesen unseren Planeten.

Wenn Mythen Wirklichkeit werden

Theoretisch müsste man solche Geschichten in die Abstellkammer des kollektiven Gedächtnisses verbannen – wäre da nicht das eine oder andere Tier, dessen Existenz tatsächlich nachgewiesen werden konnte. Der Quastenflosser zum Beispiel galt längst als ausgestorben, bis die Leiterin eines Meeresmuseums 1938 einen der Fische im Meer entdeckte. Auch die Existenz der Berggorillas wurde jahrelang angezweifelt. Erst 1903 erschoss ein deutscher Offizier in Afrika zufällig zwei Exemplare.

Ein Großteil der Lebewesen ist noch unentdeckt

Mit der Suche nach solchen sagenumwobenen Lebewesen beschäftigt sich die Kryptozoologie. Ein weites Feld: Manche Kryptozoologen gehen davon aus, dass es auf der Erde noch rund 15 Millionen unentdeckte Tierarten gibt. Vor allem vom Nachweis so berühmter Kreaturen wie dem Yeti oder dem angeblichen Ungeheuer von Loch Ness träumen die Forscher – mit ein Grund, warum die Kryptozoologie in der klassischen Wissenschaft einen eher unseriösen Ruf genießt.

 

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