Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Johannes Schaack

Das britische Königshaus sorgt für Wirbel. Vom Tod von Königin Elizabeth II. über die Enthüllungsbiografie von Prinz Harry bis hin zur Krönung von König Charles III. – die Familie Windsor ist in den Medien immer präsent. Doch wie auch immer man zu den unzähligen reißerischen Schlagzeilen steht: Interessante Fakten und kuriose Geschichten rund um die bekannteste Adelsfamilie der Welt gibt es zuhauf. Hier sind die spannendsten:

„Die Produktionskosten für Computerspiele sind in Deutschland zu hoch. In anderen Ländern wird deutlich mehr gefördert“, sagt Annika Einhorn von der Pressestelle des Bundesamts für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Kein Wunder, dass nur fünf Prozent der in Deutschland mit Spielen erzielten Umsätze an deutsche Unternehmen gehen. Und momentan ist kaum Besserung in Sicht.

Das Metaverse wird die nächste Entwicklungsstufe des Internets sein. Statt simpler Websites werden wir eine dreidimensionale virtuelle Welt erkunden. Um sich weltweit durchzusetzen, muss das Metaverse aber auch so einsteigerfreundlich wie möglich sein. Auf lange Sicht werden hier intelligente digitale Assistenten mit künstlicher Intelligenz ihre Stärken voll ausspielen.

Wirtschaftsminister Habeck hat sich kürzlich für den verstärkten Einsatz von klimafreundlichen Wärmepumpen ausgesprochen. Ab 2024 sollen jährlich mindestens 500.000 neue Wärmepumpen in Betrieb gehen. Ein sportliches Ziel. Doch sind Wärmepumpen wirklich der Klassenprimus unter den Heizsystemen?

Das Metaverse wird auch die Art und Weise revolutionieren, wie wir Urlaub machen. Es hat das Potenzial, ein völlig neues Urlaubsgefühl zu schaffen – zum Beispiel durch Urlaubsziele, die uns neu und aufregend und doch angenehm vertraut erscheinen. Und das nicht nur, weil im Metaverse auch die eindrucksvollsten Reiseziele detailgetreu nachgebildet werden können.

In Zukunft werden wir uns nicht mehr über Links durch eine abstrakte Anordnung von HTML-Seiten im Internet klicken. Stattdessen werden wir durch die Augen eines Avatars virtuelle 3D-Welten im Metaverse entdecken. Wie genau wir uns im Metaverse bewegen werden, ist jedoch noch offen.

KI-Bildgeneratoren erzeugen in Sekundenschnelle professionell aussehende Bilder und Grafiken. Das Problem: Die Grundlage für das Ergebnis ist oft urheberrechtlich geschütztes Material, das ohne Zustimmung des Urhebers verwendet wird. Streng genommen sind KI-Bildgeneratoren also eine neue Form des Bilderdiebstahls.

Laut Medienberichten soll das Metaverse von Grund auf ein massives Privatsphäre-Problem haben. Schuld daran sei die Möglichkeit, Avatare anhand ihrer Bewegungen zu identifizieren und zu tracken. Die Schwarzmalerei in Nachrichtenmedien ist dementsprechend groß. Zu Recht?

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