Auch drei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben hört das Telefon von Dr. Muhammad Youssef nicht auf zu klingeln. Immer neue Menschen melden sich bei ihm und bitten um eine Versorgung von Tieren, die durch die Naturkatastrophe verletzt worden sind.
Johannes Schaack
Laut Medienberichten soll das Metaverse von Grund auf ein massives Privatsphäre-Problem haben. Schuld daran sei die Möglichkeit, Avatare anhand ihrer Bewegungen zu identifizieren und zu tracken. Die Schwarzmalerei in Nachrichtenmedien ist dementsprechend groß. Zu Recht?
Auch im Metaverse werden Kriminelle gezielt technische Schwachstellen neuer Technologie ausnutzen, um Geld oder Daten zu erbeuten. Wie könnte eine spezielle Metaverse-Polizei Verbrechen aufklären?
Unbekannte Hacker haben kürzlich bei einem Angriff auf den Luftfahrt-IT-Dienstleister Sita Daten von Lufthansa-Kunden erbeutet. Offenbar sind vor allem Mitglieder des Programms „Miles & More“ für Vielflieger betroffen. Insgesamt ist von 1,35 Millionen Betroffenen die Rede. Doch die Computersysteme von Privatpersonen sind ebenso attraktive Ziele.
Ein von China gestarteter Spionageballon hat in den USA und Mittelamerika eine diplomatische Krise ausgelöst. Joe Biden gab schließlich die Erlaubnis, den Ballon abzuschießen. Viele befürchten nun einen neuen Kalten Krieg zwischen den USA und China. Zuletzt wurden ähnliche Ballons auch in Kolumbien und Costa Rica gesichtet – ein weltweiter Lauschangriff scheint denkbar. Aber warum setzt China nicht Drohnen oder Satelliten ein?
Auch im Metaverse werden sich Nutzerinnen und Nutzer aus verschiedenen Zeitzonen treffen und miteinander interagieren. Wer bisher in internationalen Online-Communitys aktiv war und immer auf dem Laufenden bleiben wollte, musste meist etwas früher aufstehen oder etwas länger aufbleiben. Wird diese Strategie auch im Metaverse funktionieren?
Der Spott war groß, als Mark Zuckerberg im August 2022 sein Metaverse-Projekt mit einem Screenshot bewarb. Was es auf Zuckerbergs virtuellem Selfie zu sehen gab, erinnerte an die Grafik von simplen Gelegenheitsspielen im Stil von Nintendos Wii Sports. Dennoch hatte die Entwicklung inzwischen 15 Milliarden US-Dollar verschlungen. Seitdem reißt die Kritik nicht ab. Zu Recht?
Seit November 2022 sorgt der frei zugängliche Chatbot Chat GPT für Furore – vor allem wegen seiner Fähigkeit, Wissensfragen zu beantworten und Texte zu praktisch jedem Thema zu generieren. Doch was kann die künstliche Intelligenz, über die jeder spricht, wirklich?
Über einen möglichen Nachfolger Wladimir Putins wurde immer wieder spekuliert. Laut diversen Quellen aus der Ukraine gilt im Fall eines Putsches Alexander Wassiljewitsch Bortnikow als erster Kandidat. Er ist Leiter des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, der Nachfolge-Organisation des KGB.