Viele Nachrichtenmedien schreiben von einem neuen „eisernen Vorhang“ über Russland. Damit der Kreml auch online das Monopol über die Berichterstattung über Putins Krieg hat, begleitete Russland seinen Einmarsch in die Ukraine mit einer massiven Internetzensur im eigenen Land. Dies führte zu einer Sperrung ukrainischer und internationaler Nachrichten-Websites und Finanzplattformen sowie sozialer Netzwerke wie Facebook und Twitter in Russland. Gibt es wirklich keine Auswege aus der russischen Zensur?
Welt der Wunder Redaktion
Je höher der Bitcoin-Preis, desto höher die Hashrate von Bitcoin. Überall auf der Welt ächzen und stöhnen Mining-Computer. Sie produzieren Unmengen von Abfall in Form von überschüssiger Wärme in nie dagewesenem Ausmaß.
Regelmäßig ist der Bitcoin in den (meist negativen) Schlagzeilen. Nun auch im schrecklichen Krieg des russischen Diktators Wladimir Putin gegen die Ukraine. Glaubt man den Meldungen, möchte Putin den Bitcoin als Instrument des Bösen einsetzen, um sich so den internationalen Sanktionen zu entziehen.
Zum Weltfrauentag: Australien wird geprägt von fünf Frauen, die sich für Umweltschutz, Tierschutz und die indigene Kultur einsetzen.
Wohnraum und Unterbringungsmöglichkeiten sind für Schutzsuchende das wichtigste, wenn sie in Deutschland ankommen. Ein guter und geschützter Schlafplatz – vorübergehend oder längerfristig – hilft Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten.
Der IPCC warnt im Klimabericht vor den Folgen der globalen Erwärmung. Wenn sich nichts ändert, zerstören wir Lebensraum für Mensch und Tier.
Musik bringt Menschen zusammen, lässt uns tanzen und mitsingen, manchmal auch weinen. Ihre Wirkung ist wissenschaftlich belegt.
Die Ukraine konnte nur durch die Sowjetunion entstehen. Auch darüber sprach Wladimir Putin in seiner Rede am 21. Februar 2022. Aber Putins Rede enthielt geschichtliche Fehler. Welt der Wunder sprach mit der renommierten Osteuropahistorikerin PD Dr. Heidi Hein-Kircher und bietet den Faktencheck.
Der Krater auf dem Mond könnte 30 bis 50 Meter tief sein. Hinterlassen hat ihn vermutlich die Raketenstufe einer chinesischen Mission. Sie soll mehrere Jahre ziellos durch das Erde-Mond-System geirrt sein. Bis zum 4. März 2022, gegen 13.25 Uhr: Dann gab es den ersten ungeplanten Einschlag eines Stückes Weltraumschrott auf dem Mond.
Als Russland am Morgen des 24. Februar 2022 in die Ukraine einmarschierte, richtete sich die…