Wohl kein Ort Ägyptens ist im 18. Jahrhundert so oft Schauplatz blutiger Schlachten wie der…
Welt der Wunder Redaktion
Tetanus, Kinderlähmung und Keuchhusten – die Ständige Impfkommission empfiehlt Kinder gegen diese Krankheiten impfen zu…
Ob im Freibad, am See oder im Meer – die zweiteilige Bademode ist äußerst beliebt….
Die Angst begleitet uns Menschen seit der Steinzeit. Früher war sie überlebenswichtig, heute macht sie immer öfter krank: Jeder fünfte Deutsche ist im Lauf seines Lebens betroffen. Gleichzeitig suchen Extremsportler bewusst das Risiko – und wachsen an der Grenzerfahrung.
Beim Kirschen essen passiert es schnell: Kurz mal nicht aufgepasst und schon ist der Kern…
Der Playa Girón, die sogenannte „Schweinebucht“ auf Kuba ist der Startplatz der Invasion: Von hier…
Foto: Imago / Blickwinkel Die Currywurst gibt es in verschiedenen Variationen: mal mit Darm, mal…
In den Spätsommern der 1930er Jahren erstreckten sich goldene Gerstenfelder über die Landschaften der höchstgelegenen und oft bitterarmen Bergdörfer des oberen Tiroler Inntals. Doch mit dem Ende des zweiten Weltkriegs und dem einsetzenden Tourismus verschwand die robuste Fisser Imperial Gerste schnell wieder von den Äckern der Bergbauern. Bis das Korn im Jahr 2013 eine Renaissance erlebte und wieder dorthin zurückkehrte, wo es einst ganze Familien ernährte und bis heute im Ortswappen zu finden ist: auf das Hochplateau von Serfaus-Fiss-Ladis.
Die meisten Hundertjährigen der Welt leben in Japan, die durchschnittliche Lebenserwartung liegt dort bei 84 Jahren. Das ist höher als in jedem anderen Land. Bis ins Rentenalter leben viele Japaner in völliger Gesundheit. Ein Grund: Die fettarme Ernährung – zu der auch Sushi gehört.
Delfine sind sehr intelligent. Sie verfügen über Ich-Bewusstsein, Persönlichkeit und Einfühlungsvermögen. Ihr Sozialverhalten ist hochkomplex. Sie benutzen Werkzeuge, geben sich individuelle Namen, trauern um ihre Toten, können Verhaltensweisen, sogar artübergreifend, beispielsweise auch von Menschen, nachahmen und an ihre Nachfahren weitergeben, entwickeln also eine eigene Kultur.