Blockchain und Co. treiben den technologischen Fortschritt voran, können jedoch immense Energiekosten erzeugen. Innovative Ansätze wie energieeffiziente Geräte und Strukturen könnten den ökologischen Fußabdruck dieser Technologien deutlich verringern.
Welt der Wunder Redaktion
Energiesparen im Alltag beginnt bei der Nutzung von Elektrogeräten. Allen voran: Computer, Laptops und Tablets. Sie sind nahezu täglich im Einsatz – auch privat. Mit kleinen Anpassungen wird der Umgang mit den digitalen Endgeräten sparsamer und umweltfreundlicher.
Seit Millionen Jahren krabbeln Kopfläuse von Wirt zu Wirt. Welt der Wunder verrät, welche Folgen ein Lausbefall hat und wie man die Blutsauger wieder los wird.
Jahr für Jahr gehen weltweit etwa fünfzig Milliarden Zugvögel auf die Reise, um zwischen ihrer Brutheimat und ihren Winterquartieren hin- und herzupendeln. Ihre Zugrouten umspannen den ganzen Erdball. Doch wie schaffen sie es, zurückzukehren?
Jeder Wandel in der Energiegewinnung hat Zivilisationen geprägt, technologische Durchbrüche ermöglicht und neue Herausforderungen geschaffen. Heute steht die Welt an der Schwelle einer neuen Ära: Saubere, erneuerbare Energiequellen und bahnbrechende Technologien versprechen, unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu beenden. Doch wie können wir diese große Herausforderung am besten bewältigen?
Die Gründe sind noch ein Rätsel. Fest steht nur, dass beim Schlafwandeln manche Bereiche des Gehirns erwachen, während der Rest noch schläft.
Von der Schiffstaufe bis zu kuriosen Mutproben: Wer auf einem Kreuzfahrtschiff unterwegs ist, lernt viele originelle Bräuche kennen. Manche von ihnen werden schon seit Jahrhunderten gefeiert.
Manche schlechten Gewohnheiten möchten wir am liebsten so schnell wie möglich loswerden. Doch warum ist das oft so schwierig? Wieso hängt unser Gehirn so sehr an wiederkehrenden Verhaltensweisen und was können wir dagegen tun?
Vor über 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg. Er dauerte vom 28. Juli 1914 bis zum 11. November 1918 und führte zu Grausamkeiten von bis dahin nicht gekannten Ausmaßen. Das Gemetzel in industriellen Dimensionen forderte 15 Millionen Todesopfer. Historiker sprechen von der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“.
In früheren Zeiten galten Moore als unheimliche, schaurige Orte, um die man besser einen weiten Bogen machte. Die Toten, die immer wieder im Moor gefunden werden, werfen zahlreiche Frage auf: Wie kamen die Moorleichen ums Leben? Wurden sie im Moor bestattet – oder waren sie lebendige Menschenopfer?