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Bier-Mythen: Das flüssige Gold auf dem Prüfstand

Foto: iStock / kazoka30

Bier-Mythen: Das flüssige Gold auf dem Prüfstand

Bier schmeckt gut, aber macht es auch schlank, glücklich und gesund? Das Lieblingsgetränk der Deutschen hat viele überraschende Geheimnisse.

Aperol Spritz und Apfelschorle ade? Nicht ganz. Während beim letzten Oktoberfest der Bierkonsum in die Höhe schnellte (5,6 Millionen Maß Bier wurden von 5,7 Millionen Gästen getrunken), stagnierte der Verbrauch des flüssigen Goldes hierzulande in den letzten Jahren sogar. 89 Liter pro Kopf im Jahr 2022 klingen zwar nicht wenig, sind aber über 35 Liter weniger als noch im Jahr 2000.

Gesünder als sein Ruf?

Dabei täten viele gut daran, öfters mal tief in den Maßkrug zu schauen – zumindest wenn man den zahlreichen Mythen glaubt, die sich um Bier ranken. Demnach soll das fettfreie Gebräu beispielsweise nicht nur ein wahrer Schlankmacher sein, sondern auch alle lebenswichtigen Stoffe bis auf Vitamin C enthalten. So gesehen könnte man sich von Bier und einer Zitrone ernähren. Doch damit nicht genug: Es heißt auch, es sei gut für Haut und Haare, gut gegen Erkältung und Diabetes. Versteckt sich hinter Deutschlands Nationalgetränk etwa ein wahres Nationalmedikament?

Nicht zuletzt weil die Bierstadt München die Redaktion von Welt der Wunder beheimatet, haben wir uns die Biermythen mal genauer angeschaut. Eines können wir schon vorwegnehmen: Ob gesünder, schöner, schlanker, glücklicher oder intelligenter. Gemütlich ist es allemal. Und in diesem Sinne: Ein Prosit der Gemütlichkeit!

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