Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

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Die auf der Südhalbkugel lebenden Pinguine bevorzugen das offene Meer als Lebensraum und kehren meist nur zum Brüten oder Federnwechseln an Land zurück. Ihr Körperbau ist perfekt an ein Leben im Meer angepasst.

Menschen sind endotherme Wesen. Das bedeutet, sie produzieren ihre Körperwärme selbst – wie ein autonomer biologischer Reaktor. Anders ist dies bei ektothermen Tieren wie Reptilien. Diese heizen sich durch ihre Umgebung und vor allem die warmen Sonnenstrahlen auf. Unser Körper produziert die Wärme zwar aus sich heraus, doch kann er dies nur mithilfe von Energie in Form von Nahrung (Fett, Kohlenhydrate und Eiweiß).

Krokodile, die Vogelnester bewachen? Fledermäuse, die in fleischfressenden Pflanzen übernachten? Und Nashörner, die auf Vögel aufpassen. So etwas gibt es wirklich: In der Natur nennt sich das Symbiose. Denn auch hier gilt: Wie du mir, so ich dir.

Rote Lippen, gelbe Bananen, blaues Meer: Die Welt in ihrer ganzen Vielfalt erscheint uns bunt und farbenfroh. Doch etwas genauer betrachtet, sieht die Lage anders aus: So bunt, wie wir sie sehen, ist die Welt gar nicht …

Sie krönten und exkommunizierten Kaiser und Könige, ja sie erhoben sogar den Anspruch, größer zu sein als jeder andere Mensch: Nie waren die Päpste mächtiger als im Hochmittelalter. Selbstbewusst bestimmten diese Priester-Fürsten die europäische Politik. Einige von ihnen rafften für sich und ihre Familien ungeheure Reichtümer zusammen – ohne Rücksicht auf die Bevölkerung.

Das Fliegen fasziniert die Menschen schon immer. Kein Wunder also, dass unzählige Mythen um die Reise in der Höhe ranken: Ein Blitz kann das Flugzeug zum Absturz bringen, Tomatensaft schmeckt über den Wolken besser etc. Doch was stimmt wirklich?

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