Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

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Man könnte meinen, wer dem Tod ins Auge blickt, wird eher wenig Appetit entwickeln. Und doch sind die Mahlzeiten kurz vor der Hinrichtung ein jahrhundertealtes und auch heute noch gepflegtes Ritual. Mit den letzten Bissen versöhnt sich der zum Tode Verurteilte mit seinen Henkern – so jedenfalls der tiefer Sinn hinter dem makabren Tafelfreuden. Wie es dabei zugeht, zeigen die folgenden prominenten Beispiele.

Champagner muss man sich wahrlich nicht schöntrinken. Er hellt nicht nur unsere Stimmung auf, sondern schmeckt auch nach purem Luxus. Nun soll sich der teure Perlwein auch positiv auf unsere Gesundheit auswirken. Doch stimmt das wirklich, und kann man sich mit Schampus gesundtrinken?

Während im öffentlichen Diskurs der Begriff Nachhaltigkeit häufig bloß als Synonym für Umweltschutz oder Ressourcenschonung verstanden wird, stützt er sich im wissenschaftlichen Kontext per Definition auf drei Säulen, die einander beeinflussen und bedingen: Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit bilden dabei ein Gleichgewicht.

Botox kann mehr, als Falten im Gesicht zu glätten. Es wird inzwischen von Ärzten als Mittel gegen übertriebene Schweißbildung oder Migräne eingesetzt. Forscher haben herausgefunden, dass das oft umstrittene Medikament auch negative Gefühle und Ängste lindern kann.

Das Feierabendbier, ein Glas Wein zum Essen, ein Schnäpschen zur Verdauung: Alkohol ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Doch die Grenze zur Sucht ist oft fließend, und viele Menschen trinken mehr, als ihnen gut tut. Doch wie merken wir, ob aus dem Genuss bereits eine Sucht geworden ist?

In Deutschland, Brasilien und der Mongolei fährt man rechts. In Südafrika, Indien oder Großbritannien hingegen gibt es Linksverkehr. Aber woher stammen überhaupt die unterschiedlichen Straßensysteme?

Der Franzose Louis Braille – selbst seit dem vierten Lebensjahr ohne Augenlicht – erfand im Jahr 1825 die Blindenschrift. Aber wie funktioniert sie?

Wenn sich die Nacht über den schwarzen Sand legt, kann man das rote Glühen schon von Weitem sehen. Ziemlich genau in der Mitte von Turkmenistan, in der Wüste Karakum, liegt der Krater von Derweze, der von Einheimischen nur „Tor zu Hölle“ genannt wird.

Quallen zählen zu den ältesten Tieren der Welt. Seit über 500 Millionen Jahren treiben die wabbeligen Medusen durch die Weltmeere. Rund 10.000 verschiedene Arten sind mittlerweile bekannt. Und ihre Zahl nimmt zu: Quallen haben kaum noch natürliche Feinde und der Klimawandel begünstigt ihr Wachstum. Dies führt immer wieder zu wahren Quallenplagen.

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