Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

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Weltraumforscher rechnen damit, dass wir ab 2030 den Mars besiedeln können. Eines der größten Hindernisse für eine Reise zum Mars ist jedoch die kosmische Strahlung im All. Weil eine Reise zum Mars sechs bis neun Monate dauert, würde diese die Gesundheit der Astronauten massiv schädigen. Biophysiker haben nun eine mögliche Lösung entdeckt.

Oft müssen Forscher kreativ sein, um Aufmerksamkeit für ihre Ergebnisse zu erregen oder um die „gewünschten“ Schlussfolgerungen ziehen zu können. Welt der Wunder erklärt an drei gängigen Zahlen, wie das genau funktioniert …

Es ist immer ärgerlich: Gerade dann, wenn man Gesten am dringendsten benötigt, können sie versagen. Wir sind in einem fremden Land, können die Sprache nicht – was liegt da näher als mit den Händen zu kommunizieren? Doch das ist tückisch, da die gleiche Geste international unterschiedliche Bedeutungen haben kann.

Viele Menschen beginnen das neue Jahre mit einer Detox-Kur. Das sogenannte „Entgiften“ soll die Feiertags-Schlemmerei wieder ausgleichen und den schlappen Körper wieder auf Vordermann bringen. Bringt solch eine Kur etwas oder ist sie völliger Unsinn?

Winterschlaf, Winterruhe, Umzug in den Süden – viele Säugetiere und Vögel haben clevere Strategien entwickelt, um die kalten, kargen Monate in Deutschland zu überstehen. Was aber machen Spinnen und Insekten? Können Mücken oder Ameisen bei Eis und Schnee überhaupt überleben?

Es gibt wohl kaum jemanden, der nicht mit Wünschen ins neue Jahr startet. Wie gut, dass uns Anfang des Jahres ein Meteorschauer erwartet. So sagt doch der Brauch, dass Menschen, die eine Sternschnuppe erblicken, einen Wunsch frei haben. Gemeinsam mit dem Astrophysiker und Direktor des Planetarium Hamburg, Prof. Thomas W. Kraupe, erklärt Welt der Wunder, was es mit den kosmischen Leuchtspuren auf sich hat und wann sich der Blick zum Himmel lohnt.

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