Welt der Wunder

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Der 31. Oktober: Halloween. Allen bekannt, von vielen gefeiert. Menschen verkleiden sich, stellen ausgehölte Kürbisse als Laternen auf und ziehen von Haus zu Haus mit der Bitte um Süßes – oder auch Saures. Doch wenn wir an den Oktober in Australien denken, passt Halloween zeitlich nicht so richtig ins Bild.

Hyänen haben keinen guten Ruf. Doch dieses Bild trügt: Die geschickten Jäger sind fürsorgliche Familientiere und leben in sozial hochentwickelten Clans – unter Führung der Weibchen.

Vor mehr als hundert Jahren wurde die Grabkammer des Pharaos Tutanchamun geöffnet. In den folgenden Jahren starben mehrere Mitglieder der Expedition – seither ist vom “Fluch des Pharao” die Rede, der die Archäologen umgebracht haben soll. Doch in der Weltgeschichte gab es noch mehr unerklärliche Häufungen von Todesfällen.

Sterne, Planetensysteme und Galaxien ziehen sich an langen Fäden durchs All, an gigantischen Superhaufen miteinander verknüpft, wie Nervenbahnen oder die Maschen eines groben Strickpullis. Um diese Fasern herum allerdings gähnen gewaltige Hohlräume, sogenannte Voids. Bis zu neunzig Prozent unseres Universums sollen allein aus solchen materiearmen Löchern bestehen. Doch wie könnten sie entstanden sein? Und sind sie wirklich völlig leer?

So manchen Hausbesitzern raubt es nachts den Schlaf und zerrt tagsüber an den Nerven: Tapsige Schritte auf dem Dachboden deuten darauf hin, dass sich ein Tier eingenistet hat. Häufig sind es Marder, die unter dem Dach ihr Unwesen treiben. Doch was kann man dagegen tun?

Es gibt kaum eine Droge, die mehr polarisiert: Nachdem LSD nach seiner Entdeckung zunächst als Wundermittel der Psychotherapie galt, wurde es ab Mitte der 1960er-Jahre bekämpft wie kein anderes Rauschmittel seiner Zeit. Heute ist die Substanz, die vor über 70 Jahren entdeckt wurde, wieder auf dem Weg zurück zum anerkannten Heilmittel – auch, da sie als illegale Droge kaum noch eine Rolle spielt.

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