Am Tag der Pressefreiheit geht es um unabhängigen Journalismus. Jedoch leben Medienschaffende in den meisten Ländern gefährlich.
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Um Anbaugebiete für Kakaopflanzen zu schaffen, wird Regenwald gerodet. Große Konzerne versprechen ein Umdenken. Doch halten sie sich daran?
Forscher und Forscherinnen der University of California sind sich sicher, in Zukunft Haarausfall rückgängig machen zu können. Sie haben ein Protein entdeckt, das Kopfhaare absterben lässt – und wieder neu wachsen lassen könnte.
Wer per WhatsApp streitet, nimmt sich mehr Zeit zum Nachdenken und kann seine Gefühle besser ausdrücken. Deswegen kann der populäre Messenger dabei helfen, Eheprobleme zu lösen. Diese Theorie haben jetzt Wissenschaftler der Reichmann Universität in Israel formuliert.
„Es ist unglaublich. Eben habe ich noch hochgeheimes Material auf meinem Schreibtisch, kurze Zeit später weiß es die ganze Welt.“ So äußerte sich vor kurzem ein britischer Spion gegenüber der BBC. Diese Aussage beschreibt treffend, was wir jeden Tag seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine erleben.
Historiker bezeichnen die normannische Eroberung Englands als eines der wichtigsten Ereignisse in der europäischen Geschichte. Dabei verdankte es Wilhelm I. einem Zufall, dass er die entscheidende Schlacht gegen seinen Rivalen gewann.
In Teebeuteln befinden sich DNA-Schnipsel von bis zu 400 verschiedenen Insektenarten. Das hat ein Team aus Biogeographen der Universität Trier herausgefunden.
George Weah stammt aus Liberia – ein Land, das für Armut, Arbeitslosigkeit und Bürgerkrieg bekannt ist. Aufgewachsen in einem Slum entdeckte er schon früh seine Leidenschaft für Fußball. Vom Straßenfußballer schaffte er es zum Amateurspieler bei Mighty Barrolle und Invincible Eleven.
Pinguine könnten in naher Zukunft aussterben, weil sie sich nicht schnell genug an den Klimawandel anpassen. Das ergaben die Forschungen eines Teams der University of Copenhagen. Dieses hatte Fossilien von Pinguinen mit den heutigen Genen der Tiere verglichen.
Auch Hunden kann es vor Glück Tränen in die Augen treiben – das fand jetzt eine Gruppe japanischer Forscher an der Azabu-Universität in Japan heraus. Der Grund dafür ist ein ausgeschüttetes Hormon, das auch in uns Menschen positive Gefühle auslöst.