Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Ernährung

Duschen, waschen, kochen, trinken oder essen – jeder Deutsche verbraucht im Durchschnitt 120 Liter Wasser täglich. Doch der indirekte Verbrauch ist weitaus höher. Rechnet man die Menge an Wasser hinzu, die sich hinter der Herstellung von Konsumgütern verbirgt, steigt der tägliche Verbrauch auf 4000 Liter Wasser.

Für die großen Food-Konzerne gehört es heute zum Geschäft dazu, jedes Jahr Milliarden Dollar in Universitäten, Stiftungen und Forschungsprojekte zu investieren. Dabei geht es den Konzernen ganz klar um Imagepolitur – im Gegenzug versprechen sie, an der Gestaltung einer besseren Zukunft mitzuarbeiten. Doch manipuliert diese “wohltätige Werbung” auch die Forschung?

Champagner muss man sich wahrlich nicht schöntrinken. Er hellt nicht nur unsere Stimmung auf, sondern schmeckt auch nach purem Luxus. Nun soll sich der teure Perlwein auch positiv auf unsere Gesundheit auswirken. Doch stimmt das wirklich, und kann man sich mit Schampus gesundtrinken?

Was wir allgemein als Geschmack bezeichnen, ist weit mehr als das, was die Rezeptoren der Zunge wahrnehmen. Es ist ein Zusammenspiel vieler unterschiedlicher Sinneseindrücke, die sich am Ende im Gehirn zu einem Geschmack zusammenfügen.

Pfeffernüsse, Plätzchen und Lebkuchen – viele Menschen haben ein schlechtes Gewissen, wenn sie sich zu Weihnachten den Bauch mit solchen Leckereien vollschlagen. Doch die Gewürze, die im Gebäck enthalten sind, wirken sich sogar positiv auf unseren Körper aus.

Millionen Menschen strömen täglich in ihre Fitnessclubs. Das Ziel: abnehmen oder Muskelmasse aufbauen. Eiweißkost soll dabei helfen, sein Schönheitsideal zu erreichen. Doch was können die Eiweißprodukte wirklich?

In den letzten Jahren haben Wissenschaftler verstärkt untersucht, wie Aromastoffe und Geschmacksverstärker auf unseren Stoffwechsel genau einwirken – und welche Folgen das langfristig haben kann.

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