Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Natur

Die auf der Südhalbkugel lebenden Pinguine bevorzugen das offene Meer als Lebensraum und kehren meist nur zum Brüten oder Federnwechseln an Land zurück. Ihr Körperbau ist perfekt an ein Leben im Meer angepasst.

Krokodile, die Vogelnester bewachen? Fledermäuse, die in fleischfressenden Pflanzen übernachten? Und Nashörner, die auf Vögel aufpassen. So etwas gibt es wirklich: In der Natur nennt sich das Symbiose. Denn auch hier gilt: Wie du mir, so ich dir.

Manche Orte wirken magisch und sehen aus, als seien sie nicht von dieser Welt. Uralte Sagen erzählen, wie diese besonderen Naturschauplätze entstanden sind. Riesen, Feen oder Drachen sollen sie geschaffen haben. Das sind die größten Legenden über die Salar de Uyuni, die Moeraki Boulders und andere spektakuläre Wahrzeichen.

Bienen gelten schon jetzt als wahre Genies, dabei entdecken Forscher stetig neue außergewöhnliche Fähigkeiten. Welt der Wunder zeigt, was die kleinen Insekten alles können.

Wut überflutet uns in Extremsituationen mit einer Energie, wie es sonst keine andere im menschlichen Körper gibt. Das ist überlebenswichtig – aber auch extrem gefährlich, wenn die falschen Leute zur falschen Zeit wütend werden. „Wir müssen verstehen lernen, warum Menschen rotsehen“, sagt R. Douglas Fields. Der US-Neurologe hat neun Gesetze der Wut definiert.

Derzeit beobachten wir in Deutschland wieder eine erhöhte Konzentration von Saharastaub. Dieser dämpft die Sonneneinstrahlung und sorgt für den charakteristischen dunstigen, oft sogar rötlich gefärbten Himmel. Inzwischen kann es auch in Deutschland sogar zu Sandstürmen kommen. Doch hängen Sandstürme und Saharastaub wirklich zusammen?

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