Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Reise

Während im öffentlichen Diskurs der Begriff Nachhaltigkeit häufig bloß als Synonym für Umweltschutz oder Ressourcenschonung verstanden wird, stützt er sich im wissenschaftlichen Kontext per Definition auf drei Säulen, die einander beeinflussen und bedingen: Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit bilden dabei ein Gleichgewicht.

Japan wird bei Touristen immer beliebter. Es locken riesige Metropolen, alte Traditionen sowie atemberaubende Landschaften mit Bergen und Stränden. Welt der Wunder zeigt die schönsten Orte des Landes.

Traditionellen Alpinisten und Naturschützern fährt bei vielen wagemutigen Bauprojekten in den Alpen der Schreck in die Glieder. Spaßorientierte Skifahrer und Bergausflügler hingegen frohlocken angesichts der spektakulären Attraktionen. Entscheiden Sie selbst.

„Ich liebe den Schnee. Und ich liebe das Tiefschneefahren. Aber ich hasse Lawinen“, sagt Fabiano Monti aus Livigno. Im Alter von 24 Jahren begann er, sich wissenschaftlich mit dem Thema Lawinen zu beschäftigen. Erst an der Uni in Como, später am Institut für Schnee- und Lawinenforschung in Davos, der Welthauptstadt in Sachen „weiße Gefahr“.

Genuss-Skifahrer und Neueinsteiger lieben sie: die blauen Abfahrten. Sie sind breit, nicht so steil und einfach zu fahren. Mit knapp zehn Kilometern Länge lockt zum Beispiel in der Tiroler Zugspitz Arena die blaue Marathon-Abfahrt „Blueline XXL“ und verspricht rekordverdächtiges Skivergnügen ohne Schlangestehen.

Kathedralen aus Eis, gigantische Tropfsteinhallen, unterirdische Seen und Wasserfälle: Die surreale Schönheit der Unterwelt wirkt bisweilen wie von einem anderen Stern, doch all diese Wunder der Natur finden sich auf unserer Erde. Oder besser gesagt: darunter.

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