Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Reise

Feuerland ist für viele Reisende ein Traumziel, eines mit dem man erstmal nicht viel Konkretes verbindet, außer mit einem besonderen Gefühl und wilder Natur. Zweifelsohne ist es auch etwas Besonderes, am windumtosten Südzipfel des amerikanischen Kontinents zu stehen und zu wissen, dass das Nächste was nach Süden noch kommt – außer sehr viel Wasser – die Eismassen der Antarktis sind.

Jedes Jahr am 17. März zelebrieren die Iren den St. Patrick‘s Day – und nicht nur die: Den irischen Nationaltag nutzen die Menschen weltweit, um ganz in grün zu feiern. Doch wer war eigentlich der heilige Patrick und was hat das Guinness mit ihm zu tun? Wissenswertes rund um das Fest und die grüne Insel gibt es hier.

Verfluchte Opferstätten, bizarre Felsformationen, unheimliche Ruinen: Seit Jahrtausenden ziehen uns mystische Orte in ihren Bann – so auch ein tiefblauer Tümpel in der Schwäbischen Alb. Jahrhunderte lang war das Schwimmen und Tauchen hier strengstens verboten. Erst in den 60er Jahren erkundeten Taucher den See und stießen auf ein gigantisches Höhlensystem.

Sie sind oft ebenso eine Reise wert und liegen unweit der touristischen Städte-Highlights ihrer Heimatländer oder beinahe unbemerkt an den großen Touristen-Routen. Dabei bieten sie beinahe genauso viel, sind leichter zu erreichen und weniger ausgebucht und teuer. Hier zehn schmucke Stadt-Reiseziele, die einen Besuch ebenso lohnen wie die berühmteren Nachbarstädte.

Indonesien besteht aus tausenden Vulkaninseln. Eine davon ist Flores, eine der Kleinen Sundainseln. Neben weißen Sandstränden, Mangrovenwäldern und einer interessanten Tierwelt und Kultur gibt es auf der Insel Flores ein außergewöhnliches Naturspektakel zu sehen: Kraterseen, die ihre Farbe wechseln.

Der Mount Everest ist mit 8.848 Metern der höchste Berg der Welt. Er liegt im Himalaya Gebirge in der Region Khumbu in Nepal, welche sich an der Grenze zu China befindet. Er zieht Extrembergsteiger auf der ganzen Welt in seinen Bann und fordert Jahr für Jahr Todesopfer durch gescheiterte Expeditionen, denen meist das unberechenbare Wetter zum Verhängnis wird.

Trinkfeste Trommelweiber in wallenden Nachthemden, glitzernde Flinserl in wertvollen Kostümen und wandelnde Bienenkörbe mit Besenstiel – nicht nur im steirischen Bad Aussee hat die UNESCO alpine Faschingsbräuche zum immateriellen Kulturerbe erklärt.

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