Wer per WhatsApp streitet, nimmt sich mehr Zeit zum Nachdenken und kann seine Gefühle besser ausdrücken. Deswegen kann der populäre Messenger dabei helfen, Eheprobleme zu lösen. Diese Theorie haben jetzt Wissenschaftler der Reichmann Universität in Israel formuliert.
Science News
In Teebeuteln befinden sich DNA-Schnipsel von bis zu 400 verschiedenen Insektenarten. Das hat ein Team aus Biogeographen der Universität Trier herausgefunden.
Pinguine könnten in naher Zukunft aussterben, weil sie sich nicht schnell genug an den Klimawandel anpassen. Das ergaben die Forschungen eines Teams der University of Copenhagen. Dieses hatte Fossilien von Pinguinen mit den heutigen Genen der Tiere verglichen.
Auch Hunden kann es vor Glück Tränen in die Augen treiben – das fand jetzt eine Gruppe japanischer Forscher an der Azabu-Universität in Japan heraus. Der Grund dafür ist ein ausgeschüttetes Hormon, das auch in uns Menschen positive Gefühle auslöst.
Wer nicht genug schläft, ist auch weniger solidarisch. Das hat jetzt eine Studie der University of California in Berkeley nachgewiesen. Zudem fanden die Forscher heraus, wie es dazu kommt.
Wer vor dem Shoppen Kaffee trinkt, gibt mehr Geld aus – das ist jetzt erwiesen. Der Grund dafür ist die Reaktion unseres Körpers auf Koffein.
Wer ein Burgerpatty in kürzester Zeit garen will, muss vor allem auf das richtige Wenden des Fleischstücks achten. Das sagt jedenfalls eine Studie des Mathematikers Jean-Luc Thiffeault von der University of Wisconsin.
Pflanzen können selbst ein Mittel produzieren, das sie effektiv vor schädlichen Umwelteinflüssen schützt. Wie es dazu kommt, haben jetzt Forscher der University of California, Riverside herausgefunden.
Schwimmen macht schlau – davon ist die Wissenschaft inzwischen überzeugt. Wassersport kurbelt nicht nur das Herz-Kreislauf-System an, baut Muskeln auf und hilft beim Stressabbau. Auch unser Gehirn profitiert davon.
Großraumbüros schaden erwiesenermaßen der Produktivität – und das, obwohl sie immer noch voll im Trend liegen. Könnte die Zukunft eine Abkehr von den überdimensionalen offenen Bürolandschaften bringen?