Vor über 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg. Er dauerte vom 28. Juli 1914 bis zum 11. November 1918 und führte zu Grausamkeiten von bis dahin nicht gekannten Ausmaßen. Das Gemetzel in industriellen Dimensionen forderte 15 Millionen Todesopfer. Historiker sprechen von der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“.
Technik
Nachts im Schlaf verarbeiten wir Sinnesreize, die wir tagsüber aufgenommen und gespeichert haben. Aber kann unser Gehirn während der Nachtruhe auch neues Wissen abspeichern?
Sie sehen aus wie ein gewöhnlicher USB-Stick, geben Hackern jedoch sofort vollen Zugriff auf Rechner oder Smartphone. Da sie nicht als Laufwerk erkannt werden, ist Antivirus-Software dagegen praktisch nutzlos. So funktioniert das gefährliche Werkzeug für Hacker.
Wir glauben, unsere Geschichte lückenlos zu kennen. Tatsächlich aber ist das, was wir kennen, allenfalls ein Bruchteil der Wahrheit. Einige der größten offenen Fragen des 20. Jahrhunderts ranken sich rund um die NASA. Bewertet sie die Sediment-Proben vom Mars bewusst zurückhaltend?
Der Staubsauger gilt als beliebtes Mittel, um Spinnen im Haus loszuwerden. Schnelle Abhilfe oder Tierquälerei?
Dass nur wenige Zeit nach Ablauf der Garantie die Waschmaschine oder das Handy kaputt geht, ist kein unglücklicher Zufall, sondern oft von Herstellern geplant. Die beabsichtigte Verringerung der Produktlebensdauer ist ein ökologisches Problem.
Telefonieren, WhatsApps schreiben, schnell das Ziel bei Google Maps eingeben oder mal eben ins Brötchen beißen – durch Ablenkung beim Autofahren kann es schon mal brenzlig werden. Dabei gilt: Wer seltener fährt, verliert schneller die Konzentration. Von diesen Top 10 lassen sich Autofahrer am meisten ablenken.
Staus beschäftigen die Wissenschaft schon lange. Wie entsteht ein Stau scheinbar aus dem Nichts? Ließen sich Staus verringern oder gar vermeiden? Was Forscher und Forscherinnen inzwischen wissen:
Flugangst erschwert vielen Passagieren das Reisen durch die Luft. Statistisch betrachtet ist das Risiko, mit einem Flugzeug abzustürzen, gering. Im Ernstfall sind manche Plätze sicherer als andere.
Rund 800.000 Menschen in Deutschland stottern. Oft schämen sich die Betroffenen für ihren Sprachfehler und sie reden wenig. Mithilfe von Logopäden und Psychologen kann vielen heutzutage jedoch gut geholfen werden.
