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Technik

Von medizinischen Meilensteinen über intelligente Sprachassistenten bis hin zum autonomen Fahren: KI revolutioniert unser Leben. Doch die zunehmende Komplexität und der damit verbundene Daten- und Energiebedarf werfen eine wichtige Frage auf: Wie umweltfreundlich kann KI wirklich sein?

Blockchain-Technologie wird häufig nur mit Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum in Verbindung gebracht, die für ihren hohen Energieverbrauch bekannt sind. Sie hat jedoch das Potenzial, ein Eckpfeiler einer nachhaltigen Energieversorgung zu werden.

Künstliche Intelligenz und Blockchain sind momentan dabei, unser Leben grundlegend zu verändern. Doch mit dem großen Potenzial gehen auch große Herausforderungen einher – insbesondere im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Energieverbrauch.

Nicht nur kurz vor dem großen Shopping-Event „Black Friday“: Fake-Shops versprechen begehrte Markenartikel zu extrem günstigen Preisen. Doch Kundinnen und Kunden, die dort bestellen, erhalten entweder überhaupt keine Ware oder billige Kopien. So erkennen Sie einen Fake-Shop und so gehen Sie als Opfer solcher Lockangebote vor.

Google Ads, das Anzeigennetzwerk des Google/Alphabet-Konzerns, kann eine effektive Möglichkeit sein, um qualifizierten und hochwertigen Traffic auf eine Webseite zu lotsen – aber nur dann, wenn es möglichst effizient genutzt wird. Genau darin besteht die eigentliche Hürde: Denn einfach nur Anzeigen zu schalten ist leicht. Sie aber wirtschaftlich, zielgruppengerecht und effektiv zu schalten, erfordert Expertise und etwas Erfahrung.

Der Energiesektor befindet sich im Umbruch. Dezentrale Stromerzeugung, erneuerbare Energien und die zunehmende Integration von künstlicher Intelligenz (KI) erfordern neue Lösungen für mehr Transparenz, Sicherheit und Effizienz. Hier kommt die Blockchain-Technologie ins Spiel. Doch was steckt hinter dem Hype und wo liegen die Herausforderungen?

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