Bereits kurz nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine berichteten die Medien über schwere Cyberangriffe und Internetausfälle im Land. Das rief Elon Musk und sein Projekt Starlink auf den Plan, das die Ukraine davor bewahren soll, vom Internet abgeschnitten zu werden. Das kann Starlink und das kann es noch nicht:
Technik
Viele Nachrichtenmedien schreiben von einem neuen „eisernen Vorhang“ über Russland. Damit der Kreml auch online das Monopol über die Berichterstattung über Putins Krieg hat, begleitete Russland seinen Einmarsch in die Ukraine mit einer massiven Internetzensur im eigenen Land. Dies führte zu einer Sperrung ukrainischer und internationaler Nachrichten-Websites und Finanzplattformen sowie sozialer Netzwerke wie Facebook und Twitter in Russland. Gibt es wirklich keine Auswege aus der russischen Zensur?
Der Krater auf dem Mond könnte 30 bis 50 Meter tief sein. Hinterlassen hat ihn vermutlich die Raketenstufe einer chinesischen Mission. Sie soll mehrere Jahre ziellos durch das Erde-Mond-System geirrt sein. Bis zum 4. März 2022, gegen 13.25 Uhr: Dann gab es den ersten ungeplanten Einschlag eines Stückes Weltraumschrott auf dem Mond.
Dass Menschen sich in Wölfe verwandeln, ist keine Erfindung Hollywoods. Bereits im Mittelalter kam es zu regelrechten Werwolf-Hysterien, tausende Beschuldigte starben auf dem Scheiterhaufen. Doch wie entstand der Mythos von der blutrünstigen Bestie?
Sie kommen in Tausenden von Horrorfilmen vor: Zombies, lebende Tote, die mit halb verwesten Gesichtern willenlos über die Erde wandeln. Woher aber kommt diese Vorstellung von den ruhelosen Geistern?
Viele Menschen glauben, dass der Krieg der Zukunft im Internet geführt wird. Die Ukraine-Krise scheint diese Theorie zu bestätigen: Die bisherigen militärischen Übergriffe Russlands wurden mit aggressiven Cyber-Attacken flankiert. Das steckt hinter den Angriffen per Internet und das macht sie so gefährlich.
Trinidad und Tobago ist ein Inselstaat zwischen Atlantik und karibischem Meer, der in der Nähe von Venezuela liegt. Der Inselstaat besteht aus zwei Inseln, welche zu den Kleinen Antillen gezählt werden. Im Gegensatz zu den anderen karibischen Inseln waren diese aber mal Teil des südamerikanischen Festlandes und sind nicht vulkanischen Ursprungs.
Es gibt wohl kaum jemanden, der nicht mit Wünschen ins neue Jahr startet. Wie gut, dass uns Anfang des Jahres ein Meteorschauer erwartet. So sagt doch der Brauch, dass Menschen, die eine Sternschnuppe erblicken, einen Wunsch frei haben. Gemeinsam mit dem Astrophysiker und Direktor des Planetarium Hamburg, Prof. Thomas W. Kraupe, erklärt Welt der Wunder, was es mit den kosmischen Leuchtspuren auf sich hat und wann sich der Blick zum Himmel lohnt.
In Südasien, zwischen Indien und Tibet, liegt Nepal. Nepal ist bekannt für das Himalaya Gebirge, in dem der höchste Berg der Welt liegt, der Mount Everest. Das Land hat aber noch einiges mehr zu bieten als ein spektakuläres Panorama. Es ist reich an Kultur und Kunst. So finden sich gerade in der Hauptstadt Kathmandu viele prachtvolle Tempel.
Helle Vollmondnächte sind erfahrungsgemäß hell und damit äußerst ungeeignet, um Sternschnuppen zu beobachten. Welch ein Glück, dass sich das Maximum der Geminiden, dem stärksten Meteorschauer des Jahres, bereits vier Nächte vor dem Dezembervollmond ereignet. Auch dieser ist etwas ganz Besonderes – das verrät Astrophysiker Prof. Thomas W. Kraupe, Direktor des Planetarium Hamburg.