Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Technik

Sie kommen in Tausenden von Horrorfilmen vor: Zombies, lebende Tote, die mit halb verwesten Gesichtern willenlos über die Erde wandeln. Woher aber kommt diese Vorstellung von den ruhelosen Geistern?

Viele Menschen glauben, dass der Krieg der Zukunft im Internet geführt wird. Die Ukraine-Krise scheint diese Theorie zu bestätigen: Die bisherigen militärischen Übergriffe Russlands wurden mit aggressiven Cyber-Attacken flankiert. Das steckt hinter den Angriffen per Internet und das macht sie so gefährlich.

Trinidad und Tobago ist ein Inselstaat zwischen Atlantik und karibischem Meer, der in der Nähe von Venezuela liegt. Der Inselstaat besteht aus zwei Inseln, welche zu den Kleinen Antillen gezählt werden. Im Gegensatz zu den anderen karibischen Inseln waren diese aber mal Teil des südamerikanischen Festlandes und sind nicht vulkanischen Ursprungs.

In Südasien, zwischen Indien und Tibet, liegt Nepal. Nepal ist bekannt für das Himalaya Gebirge, in dem der höchste Berg der Welt liegt, der Mount Everest. Das Land hat aber noch einiges mehr zu bieten als ein spektakuläres Panorama. Es ist reich an Kultur und Kunst. So finden sich gerade in der Hauptstadt Kathmandu viele prachtvolle Tempel.

Helle Vollmondnächte sind erfahrungsgemäß hell und damit äußerst ungeeignet, um Sternschnuppen zu beobachten. Welch ein Glück, dass sich das Maximum der Geminiden, dem stärksten Meteorschauer des Jahres, bereits vier Nächte vor dem Dezembervollmond ereignet. Auch dieser ist etwas ganz Besonderes – das verrät Astrophysiker Prof. Thomas W. Kraupe, Direktor des Planetarium Hamburg.

In der diesjährigen Vorweihnachtszeit haben Sternenfreundinnen und Sternenfreunde die einmalige Gelegenheit, Komet Leonard zu beobachten. Schon im Januar verwindet er auf Nimmerwiedersehen in den Tiefen des Alls. Prof. Thomas W. Kraupe ist Astrophysiker und Direktor des Planetarium Hamburg. Gemeinsam mit Welt der Wunder verrät er, wann dieser besondere „Weihnachtskomet“ besonders gut zu sehen ist.

Dass Gesundheit eines der höchsten Güter ist, ist nicht erst seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie bekannt. Insbesondere Menschen, die von chronischen Erkrankungen betroffen sind, wünschen sich oft nichts anderes als eine Aussicht auf Heilung oder zumindest Linderung. Auch Tinnitus zählt zu diesen Leiden.

An der deutschen Nordseeküste stranden überraschend viele Wal- und Delfinarten. Dies zeigt eine von Prof. Dr. Ursula Siebert und dem dänischen Meeressäugerspezialisten Dr. Carl Christian Kinze initiierte Studie, bei der die Wissenschaftler Aufzeichnungen und Museumsarchive durchforsteten und rückschauend bis ins Jahr 1604 fündig wurden. Das verblüffende Ergebnis: Zwischen 1604 und 2017 fanden sie für 19 Wal- und Delfinarten Strandungsnachweise an der deutschen Nordseeküste. Darunter auch Arten, wie Blau-, Finn- und Buckelwal, die man hier nie erwartet hätte.

Im ersten Teil des Artikels wurde über das harte Leben der Menschen in auf 4.000 Metern Höhe gelegenen Dörfern des Upper Dolpo, über die Kultur und die rudimentäre medizinische Versorgung berichtet. In diesem Folgeartikel wird der Ansatz der NGOs dargelegt, um den Kindern einen Zugang zu Bildung in einer der abgelegensten Bergregionen der Welt zu ermöglichen.

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