In der Erkältungszeit greifen viele zu vitaminreichen Südfrüchten wie Orangen, Mangos, Bananen und Zitronen. Diese werden im Spätherbst und Winter verstärkt im Handel angeboten. Hier gibt es Tipps zu Kauf, Lagerung und Verwertung der Früchte.
Technik
Es gibt nichts Schöneres, als während des Fluges aus dem Fenster zu schauen und die…
Indonesien ist der größte Staat Südostasiens und wird auch „das Land der unzähligen Inseln“ genannt,…
Wenn wir am Abend am Lagerfeuer oder Kamin sitzen, hört man es – mal mehr…
Beim Glamping sind es die kleinen Dinge, die simplen Komfort bieten: Bett statt Isomatte. Fließendes Wasser aus dem Hahn statt Wasserkanister. Strom statt Taschenlampe. Und das eigene Bad. Der wahre Luxus dabei? Die Möglichkeit, mittendrin in der Natur zu sein und Abstand vom Alltag zu gewinnen.
Unsinnige Bauprojekte, irreführende Schilder und Bürokratie-Wahnsinn: Sie nennen wir umgangssprachlich einen Schildbürgerstreich. Angeblich geht die Redewendung auf die dummen Bürger aus dem Städtchen Schilda zurück. Doch gab es die Schildbürger wirklich? Welt der Wunder hat einmal nachgeforscht …
Gegen Ende Oktober lohnt es sich bereits in der Abenddämmerung, den Blick nach Südwesten zu richten. Denn dort leuchtet rund eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang der helle „Abendstern“. Prof. Thomas W. Kraupe ist Direktor des Planetarium Hamburg und erklärt gemeinsam mit der Welt der Wunder Redaktion, was sich hinter dem „Gestirn“ verbirgt.
Regelmäßig bringt die Weltnaturschutzunion (IUCN) die Rote Liste der gefährdeten Arten raus. Sie dokumentiert seit über 50 Jahren, was passiert, wenn der Mensch ungebeten in die Natur eingreift und dabei Tiere und Pflanzen an den Rand ihrer Existenz treibt.
In der Tierwelt gibt es Geschöpfe, die mit erstaunlicher krimineller Energie ausgestattet sind: Sie erschießen, fesseln, hypnotisieren oder manipulieren ihre Opfer auf perfide Weise. Welt der Wunder stellt die Tricks der Aye-Ayes, Schützenfische und Co. vor.
Wer im Oktober seinen Blick zum Himmel richtet, hat die Chance, Sternschnuppen zu sehen. Der Direktor des Planetarium Hamburg, Prof. Thomas W. Kraupe, erklärt gemeinsam mit der Welt der Wunder Redaktion, woher die kosmischen Leuchtspuren stammen.