Blockchain-Technologie wird häufig nur mit Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum in Verbindung gebracht, die für ihren hohen Energieverbrauch bekannt sind. Sie hat jedoch das Potenzial, ein Eckpfeiler einer nachhaltigen Energieversorgung zu werden.
Technik
Mobilfunk, Haushaltsgeräte, Stromleitungen: Fast überall und ununterbrochen sind wir elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt. Gefährdet dies auf Dauer unsere Gesundheit?
Künstliche Intelligenz und Blockchain sind momentan dabei, unser Leben grundlegend zu verändern. Doch mit dem großen Potenzial gehen auch große Herausforderungen einher – insbesondere im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Energieverbrauch.
Technologien wie Blockchain und künstliche Intelligenz (KI) haben uns unzählige neue Möglichkeiten eröffnet. Allerdings werfen sie auch die Frage auf, wie wir ihre Entwicklung nachhaltig fortführen können.
„So war es, ich habe es selbst erlebt!“ Diese Annahme ist trügerisch: Auf unser Gedächtnis ist nicht immer Verlass. Oft glauben wir, uns an Dinge zu erinnern. Dabei haben wir sie nie erlebt. Und: Jeder kann unser Gedächtnis manipulieren.
Die Art, wie wir mit Technologie interagieren, hat sich in den letzten vierzig Jahren kaum verändert. Wie lange müssen wir noch warten, bis wir Technologie endlich mit unseren Gedanken steuern können?
Künstliche Intelligenz gilt als Motor der Digitalisierung, aber ihr Energieverbrauch ist enorm. Ist es also ein Ding der Unmöglichkeit, KI und effizienten Energieverbrauch in Einklang zu bringen?
Keine Familie der USA stand über Jahrzehnte hinweg so sehr im Rampenlicht wie die Kennedys. Doch so glamourös wie ihr Leben scheint, so seltsam ist das Schicksal, das viele ihrer Mitglieder über die Zeit ereilt: Skandale, Mordanschläge und tödliche Unfälle säumen den Weg der Familie.
Rund 5000 nicht explodierte Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg werden jährlich in Deutschland entdeckt. Die meisten davon hat das Sprengstoffkommando schnell unter Kontrolle – mit Ausnahmen.
Trotz modernster Technik sind Wettervorhersagen heute nicht zuverlässiger als vor dreißig Jahren. Aber wer etwas Übung hat und die richtigen Tricks kennt, kann für seinen Ort eine Prognose erstellen, die mit den professionellen Vorhersagen problemlos mithalten kann.