In den Spätsommern der 1930er Jahren erstreckten sich goldene Gerstenfelder über die Landschaften der höchstgelegenen und oft bitterarmen Bergdörfer des oberen Tiroler Inntals. Doch mit dem Ende des zweiten Weltkriegs und dem einsetzenden Tourismus verschwand die robuste Fisser Imperial Gerste schnell wieder von den Äckern der Bergbauern. Bis das Korn im Jahr 2013 eine Renaissance erlebte und wieder dorthin zurückkehrte, wo es einst ganze Familien ernährte und bis heute im Ortswappen zu finden ist: auf das Hochplateau von Serfaus-Fiss-Ladis.
Technik
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