Träume sind der Schlüssel zu unserem Unterbewusstsein. Seit jeher versuchen Menschen deshalb, die nächtlichen Erlebnisse zu deuten.
Wissen
Man muss nicht nach Australien reisen, um tödlichen Schlangen und Spinnen zu begegnen. Auch Deutschland beheimatet gefährliche Tiere, die ihr Gift als Waffe gegen den Menschen einsetzen können.
„Da hat der Storch ein Baby gebracht“, erzählen Eltern ihren Kindern oft – wenn der Nachwuchs noch nicht aufgeklärt ist. Doch wie ist dieses Bild entstanden? Warum bringt ausgerechnet ein Storch die Babys und kein anderes Tier?
Fast jeder hatte schon einmal ein Déjà-vu – das plötzliche Gefühl, eine Situation genau so bereits erlebt zu haben. Doch woher kommt dieser Eindruck?
Ob in nordischen oder griechischen Sagen, in Wales oder China: Drachen spielten zu allen Zeiten und in allen Kulturen eine wichtige Rolle. Kryptozoologen glauben deshalb, dass die Ungeheuer tatsächlich existierten – und dass drachenähnliche Lebewesen bis heute in isolierten Gebieten überlebt haben könnten.
Verfluchte Opferstätten, bizarre Felsformationen, unheimliche Ruinen: Seit Jahrtausenden ziehen uns mystische Orte in ihren Bann – so auch der Belchen im Schwarzwald. Er war Teil eines gigantischen Sonnenkalenders keltischer Druiden.
Die Lunge in Form von Kupferrohren, Magen und Darm als Förderbänder, kleine fleißige Männchen, die in den beiden Gehirnhälften lesen, planen und diskutieren. Der Mediziner Dr. Fritz Kahn visualisierte mit beeindruckenden Bildern komplexe biologische und physikalische Vorgänge, um sie für ein breites Publikum verständlich zu machen – und dabei konnte er nicht mal zeichnen …
Soldaten in Krisengebieten oder Hilfskräfte bei Katastropheneinsätzen haben oft traumatische Erlebnisse. Die Bilder, Geräusche und Gerüche lassen manche ein Leben lang nicht los. Was passiert dabei in unserem Gehirn? Und lässt sich ein Trauma heilen?
Eigentlich ist es nur eine Schürfwunde: Sie blutet kaum und heilt normalerweise schnell – wenn da nur nicht dieses Jucken wäre! Doch was bewirkt dieser Juckreiz?
Waagen sind ausgeglichen, Fische sensibel und Schützen optimistisch – viele Menschen sehen einen Zusammenhang zwischen ihrem Sternzeichen und passenden Charaktereigenschaften. Wissenschaftlich belegen lässt sich dies jedoch nicht. Prof. Thomas W. Kraupe ist Astrophysiker und Direktor des Planetarium Hamburg. Er erklärt, warum die Sternzeichen der Astrologie nichts mit den Sternen zu tun haben – und warum viele im Sternzeichen Schütze Geborene eigentlich Schlangenträger sind.