Hohes Müllaufkommen
Bewusst zu Mehrweg greifen
Immer eine Tasche dabei
Der eigenen Becher to go
Zu unverpacktem Obst und Gemüse greifen
In der Obst- und Gemüseabteilung gibt es die Produkte meist sowohl in Plastik verpackt, als auch lose. Alternativ kann die Ware auch gut in feinen Stoffsäcken gewogen und transportiert werden.
Selber kochen
Vor Ort einkaufen
An der Frischetheke, beim Metzger und Bäcker einkaufen
Auf dem Markt oder in Unverpackt-Läden
Kosmetikprodukte
Vor allem im Bad wimmelt es von Plastikverpackungen. Dabei kann ein Seifenstück Flüssigseife, Duschgel und Shampoo ersetzen. Masken und Peelings können beispielsweise aus Olivenöl und Salz relativ einfach selbst gemischt werden. Zahnbürsten mit Bambus- oder Holzgriffen bieten eine Alternative zu Plastik, genauso wie Waschpulver im Karton.
Auf große Verpackungen setzen
Jede Portion einzeln verpackt – das verursacht besonders viel Abfall, zum Beispiel bei Süßigkeiten wie Bonbons, Schokoriegeln oder Zucker. Auch bei aufwendig in Plastik verpackten Produkten wie Geschenksets können Verbraucherinnen und Verbraucher zusätzlichen Abfall vermeiden.