Stand Up Paddling in München
Für alle, die in der schönen Stadt München wohnen: Hier sind ein paar Tipps, wo sich Stand Up Paddler austoben können.
Die Isar ist an vielen Stellen tabu
Thalkirchner Brücke bis Max-Josef-Brücke
Ab der südlichen Stadtgrenze bis 100 Meter nördlich der Thalkirchner Brücke und von der Max-Josef-Brücke bis 200 Meter südlich des Oberföhringer Wehrs ist Stand Up Paddling in der Isar ebenso erlaubt.
Im Isarkanal ist Paddeln (teilweise) erlaubt
Im Isarkanal darf man von der südlichen Stadtgrenze bis zur Abzweigung des Floßkanals in Hinterbrühl und 50 Meter nördlich des Steges beim Auer Düker bis 100 Meter nördlich der Thalkirchner Brücke paddeln.
Bad Maria Einsiedel
Vom städtischen Bad Maria Einsiedel bis zur Einmündung in den Isarkanal ist Stand Up Paddling erlaubt.
Der Floßkanal
Im Floßkanal kann man von der Abzweigung aus dem Isarkanal bis zum Auslauf der Zentrallände dem beliebten Sport nachgehen.
Viele Seen sind tabu
Vorsicht: Auf den kleinen Seen im West- und Ostpark, ebenso wie auf den Kanälen in öffentlichen Parks und Grünanlagen, ist das „Einbringen und Benutzen von Booten und festen Surfbrettern untersagt“ (§ 2 Abs. 2 Nr. 8 Grünanlagen).
Bei vielen Badeseen ist Stand Up Paddling erlaubt
Bei Badeseen, zum Beispiel dem Lerchenauer See, Fasaneriesee oder dem Feldmochinger See, greift das Verbot nicht. Allerdings gilt die Ausnahme nur außerhalb der Badesaison. Nur aufblasbare Boote oder eben auch aufblasbare Boards sind ganzjährig zugelassen.
Der See im Olympiapark
Starnberger See, Ammersee und Co.
Die Seen im Münchner Umland eignen sich sehr gut fürs Stand Up Paddling. Entsprechend hat man sich dort schon auf den Trend eingerichtet. Am Starnberger See, Ammersee und Chiemsee gibt es verschiedene Anbieter von Kursen und viele Board-Verleihe.