Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Deutschland

Wer hat Angst vorm bösen Wolf? Oder vor der Kinder-fressenden Hexe im Lebkuchenhaus? Oder davor, sich im tiefen, dunklen Wald zu verlaufen? Ob „Rotkäppchen“, „Hänsel und Gretel“ oder „Schneewittchen“: Bis heute kennt wohl fast jedes Kind die Märchen der Brüder Grimm, die kurz vor Weihnachten 1812 zum ersten Mal als Buch auf den Markt kamen.

In der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts lebten erstmals mehr als 50 Prozent der Menschen in den Städten – Tendenz steigend. Wie kann eine Stadt diesen Zulauf stemmen und wer sorgt eigentlich dafür, dass alles lebenswert bleibt und schöner wird? Ein Blick auf das urbane Leben.

Die Ostsee ist ein beliebtes Sommerreiseziel, das auch in den anderen Jahreszeiten viel zu bieten hat. Gerade im Oktober gibt es häufig sonniges Wetter, das zum Faulenzen im Strandkorb einlädt. Die Sonne steht zwar tiefer, wärmt aber immer noch. Manchmal ist sogar die Ostsee noch so warm, dass ein Bad möglich ist.

Fast 40 Jahre lang teilte der Eiserne Vorhang Europa. Vom Eismeer bis ans Schwarze Meer verlief eine Barriere, deren Unmenschlichkeit sich am stärksten in Deutschland zeigte. Sie zerschnitt ein Land in Ost und West, trennte Familien und Freunde für Jahrzehnte. Doch die Natur eroberte die Grenzlinie. Es entstand das „grüne Band“ mit wertvollen Lebensräumen voller seltener Tiere und Pflanzen.

Sie liegen vor aller Augen – auf der Straße, verborgen hinter Fassaden oder sogar versunken auf dem Meeresgrund: Schicksalhafte Orte, ohne die Deutschland heute ein anderes Gesicht zeigen würde. Orte, die manchmal sogar den Lauf der Weltgeschichte entscheidend verändert haben …

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