Mindsets beeinflussen uns täglich: optimistische Denkweisen und Verhaltensmuster bringen uns weiter, negative Gedanken hingegen bremsen.
Gehirn
Was unterscheidet Einsteins Gehirn von dem anderer Menschen? Warum das genialste Denkorgan der Welt in einem Mayonnaiseglas schwamm.
Eine Schwangerschaft verändert das Gehirn – das hat eine Studie der Universität Barcelona ergeben. Und was noch erstaunlicher ist: Das Gehirn wird dabei kleiner.
Der tägliche Verzehr von Heidelbeeren kann ältere Menschen vor kognitivem Verfall schützen und diesen sogar heilen. Den Beweis dafür lieferte eine Studie der University of North Carolina.
Durch die Digitalisierung schreiben wir immer weniger mit der Hand – auch viele Schulen steigen im Unterricht immer mehr auf Tablets und Laptops um. Diese Entwicklung könnte jedoch negativ beeinflussen, wie wir in Zukunft neue Dinge lernen. Das legt eine Studie der Norwegian University of Science and Technology (NTNU) nah.
Die Art, wie wir mit Technologie interagieren, hat sich in den letzten vierzig Jahren kaum verändert. Wie lange müssen wir noch warten, bis wir Technologie endlich mit unseren Gedanken steuern können?
Unangenehme Geräusche können körperliche Reaktionen verursachen. In einigen Fällen ist das ein Überbleibsel der Evolution. In anderen Fällen eine Störung.
Viele Menschen wollen nicht mit ansehen, wenn ein anderer Mensch leidet. Ein körperliches Missgeschick bereitet ihnen Unbehagen, körperliche Gewalt in Filmen ist schier unerträglich. Doch was geht in diesem Moment wirklich in uns vor?
Unser Gehirn entscheidet darüber, welche Schmerzreize es verarbeitet und welche nicht. Können wir diesen Vorgang auch aktiv steuern?
Ein Mückenstich kann sehr unangenehm sein. Obwohl er nur eine winzige Verletzung ist, kann er starke Schmerzen verursachen. Ein Krebstumor wächst dagegen oft unbemerkt in unserem Körper, ohne dass wir es bemerken. Aber warum ist das so?