Acht Stunden vor dem Computerbildschirm sind keine leichte Arbeit: Auch im Büro lauern viele Gefahren für die Gesundheit. So gestalten Sie Ihren Büroalltag bequemer und gesünder.
Körper
Die Tage werden kürzer, es ist morgens länger dunkel und das Aufstehen fällt zunehmend schwer. Ein paar einfache Tricks können helfen, schwungvoll aus den Federn zu kommen, wenn der Wecker klingelt.
Eine von der Harvard University durchgeführte Umfrage in den Vereinigten Staaten ergab, dass 44 Prozent der berufstätigen Erwachsenen angeben, dass ihre Arbeit ihre Gesundheit beeinträchtigt. In Deutschland hat die Techniker Krankenkasse eine Umfrage durchgeführt, aus der hervorgeht, dass 64 Prozent der Deutschen mindestens ab und zu unter Stress leiden und 26 Prozent berichten, dass sie häufig unter Stress leiden.
Wer schon einmal richtig durchgekitzelt wurde, weiß, dass es eine wahre Folter sein kann – reflexartig zwingt der Körper einen zum Lachen. Wer das bei sich selbst versucht, wird jedoch scheitern. Warum ist das so?
Es ist wieder soweit: Die Winterzeit beginnt. Das bedeutet, dass wir in der Nacht zum 29. Oktober die Uhr um eine Stunde zurückstellen dürfen. Aber was bedeutet die Zeitumstellung für den Körper wirklich?
Schon zehn Minuten akuter Sauerstoffmangel können in unserem Gehirn irreparable Schäden anrichten. Dauert er länger an, werden wir bewusstlos und fallen ins Koma.
Rund 800.000 Menschen in Deutschland stottern. Oft schämen sich die Betroffenen für ihren Sprachfehler und sie reden wenig. Mithilfe von Logopäden und Psychologen kann vielen heutzutage jedoch gut geholfen werden.
Was genau macht manche Lebensmittel zu tickenden Zeitbomben? Wir outen die versteckten Gesundheitsrisiken von scheinbar harmlosem Essen.
Stress, Verschleiß, Überlastung – in jeder Sekunde kämpft unser Körper gegen alles an, was sein lebensnotwendiges Gleichgewicht zu stören droht. Auch unsere Augen leiden darunter – besonders in Kombination mit den allgegenwärtigen Bildschirmen. Mit diesen Tipps wecken Sie die Selbstheilungskräfte Ihrer Augen.
Kein Wort kommt uns schwerer über die Lippen als NEIN. Richtig eingesetzt, schafft es uns jedoch wichtige Freiräume oder schaltet Widersacher in Gesprächen aus.