Sie tauchen nicht auf der Zutatenliste auf – trotzdem sind sie in unseren Lebensmitteln enthalten. Oder sie werden verharmlost und können uns dennoch extrem gefährlich werden. Welt der Wunder stellt den Warenkorb der geheimen Food-Gifte zusammen …
Lebensmittel
Leistungsschwäche, Depressionen, Hyperaktivität – viele halten das für eine Veranlagung. Doch auch eine falsche Ernährung kann der Grund dafür sein. Bestimmte Zusatzstoffe und Produkte bringen uns regelrecht um den Verstand.
Was sich der Mensch jahrhundertelang nicht leisten konnte, verwenden wir heute im Überfluss: Salz, früher ein kostbares Gut, ist heute ein lebenswichtiges Alltagsprodukt.
Vergessen Sie alles, was Sie über Ernährung zu wissen glaubten – neueste Studien zeigen: Nicht was oder wie viel wir essen, sondern wo, wann und von welchem Teller entscheidet darüber, ob wir zunehmen oder nicht. Die gute Nachricht: Schon mit ein paar kleinen Tricks lassen sich unsere Essgewohnheiten verändern.
Cola enthält einen umstrittenen Farbstoff, der im Verdacht steht, Krebs auszulösen. Doch das ist nicht der einzige gefährliche Zusatzstoff in industriell hergestellten Lebensmitteln.
Ausgerechnet Bio-Lebensmittel, bei denen viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt wird, sind oft in Plastik verpackt. Warum ist das so?
Weg mit dem Winterspeck! Der Sommer steht vor der Tür und viele entscheiden sich jetzt noch, etwas für eine Sommerfigur zu tun. Doch Radikaldiäten führen langfristig nicht zur Wunschfigur, sondern zu Frust, Mangelernährung und zum berüchtigten Jo-Jo-Effekt. Eine neue, ausgewogene und gesunde Ernährungsweise muss her!
Ob Frühlingszwiebeln, Knoblauch oder Koriander: Manche Lebensmittel muss man nicht unbedingt immer wieder neu kaufen. Wer weiß wie, kann Gemüse und Kräuter ganz unkompliziert daheim in der Wohnung ziehen.
Was genau macht welche Lebensmittel zu tickenden Zeitbomben? Welt der Wunder ordnet die versteckten Gesundheitsrisiken von scheinbar harmlosem Gemüse und Getreide ein.
Fructose, ein Zucker, der natürlich in Obst und Gemüse vorkommt, gilt im Vergleich zu normalem Zucker seit jeher als gesundheitsverträglicher. Doch stimmt das auch?