Fructose, ein Zucker, der natürlich in Obst und Gemüse vorkommt, gilt im Vergleich zu normalem Zucker seit jeher als gesundheitsverträglicher. Doch stimmt das auch?
Mythen
Verfluchte Opferstätten, bizarre Felsformationen, unheimliche Ruinen: Seit Jahrtausenden ziehen uns mystische Orte in ihren Bann – so auch ein tiefblauer Tümpel in der Schwäbischen Alb. Jahrhunderte lang war das Schwimmen und Tauchen hier strengstens verboten. Erst in den 60er Jahren erkundeten Taucher den See und stießen auf ein gigantisches Höhlensystem.
Riesenkalmare sind extrem schwer zu finden. Dennoch gelang es Forschern, ein Geheimnis der weltgrößten wirbellosen Tiere zu entschlüsseln.
Ob in nordischen oder griechischen Sagen, in Wales oder China: Drachen spielten zu allen Zeiten und in allen Kulturen eine wichtige Rolle. Kryptozoologen glauben deshalb, dass die Ungeheuer tatsächlich existierten – und dass drachenähnliche Lebewesen bis heute in isolierten Gebieten überlebt haben könnten.
Was haben Märchenfiguren mit Krankheiten zu tun? Mehr als man denkt, denn die sieben Zwerge von Schneewittchen oder auch die böse Stiefmutter von Aschenputtel entspringen nicht nur der reinen Fantasie. Viele Märchenfiguren haben einen medizinischen Hintergrund.
Je größer das Gehirn, desto schlauer der Mensch. Unsere Gehirnzellen sind grau und Alkohol ist ihr größter Feind. Wir nutzen nur zehn Prozent unseres Denkzentrums. Diese Mythen halten sich hartnäckig. Wären diese Irrtümer tatsächlich wahr, würden wohl Pottwale die Weltgeschicke lenken.
Egal ob gelb, grün oder rot – Smoothies sehen nicht nur toll aus und schmecken gut, sie sollen dazu auch noch außerordentlich gesund sein. Aber stimmt das wirklich?
Sie ist die bekannteste aller Reliquien: Der Heilige Gral verspricht Erlösung und ewiges Leben. Sogar die Nazis machten sich auf die Suche nach dem Heiligtum. Doch lohnt sich die Suche nach dem Gral? Gab es ihn wirklich?
Nofretete hätte als die mächtigste Frau des Alten Ägyptens in die Geschichte eingehen können. Doch am Ende wurde nicht einmal, sondern gleich zweimal ein Verrat begangen – sie haben Nofretete letztendlich alles gekostet.
Waagen sind ausgeglichen, Fische sensibel und Schützen optimistisch – viele Menschen sehen einen Zusammenhang zwischen ihrem Sternzeichen und passenden Charaktereigenschaften. Wissenschaftlich belegen lässt sich dies jedoch nicht. Prof. Thomas W. Kraupe ist Astrophysiker und Direktor des Planetarium Hamburg. Er erklärt, warum die Sternzeichen der Astrologie nichts mit den Sternen zu tun haben – und warum viele im Sternzeichen Schütze Geborene eigentlich Schlangenträger sind.