Duschen, waschen, kochen, trinken oder essen – jeder Deutsche verbraucht im Durchschnitt 120 Liter Wasser täglich. Doch der indirekte Verbrauch ist weitaus höher. Rechnet man die Menge an Wasser hinzu, die sich hinter der Herstellung von Konsumgütern verbirgt, steigt der tägliche Verbrauch auf 4000 Liter Wasser.
Nachhaltigkeit
Das gezielte Bedienen der Bedürfnisse von Verbrauchern ist der logische nächste Schritt in der Energiebranche. Durch den Einsatz von Datenanalyse und Automatisierungs-Technologien können Energieversorger die Branche bereits jetzt neu gestalten.
Die digitale Revolution wird von zwei Schlüsseltechnologien vorangetrieben: Blockchain und Künstliche Intelligenz (KI). Beide versprechen massive Fortschritte bei Effizienz, Sicherheit und datengestützten Entscheidungen. Ihr hoher Energieverbrauch ist jedoch eine große Herausforderung.
Künstliche Intelligenz gilt als Motor der Digitalisierung, aber ihr Energieverbrauch ist enorm. Ist es also ein Ding der Unmöglichkeit, KI und effizienten Energieverbrauch in Einklang zu bringen?
Wenn wir über den Klimawandel sprechen, denken wir in erster Linie an uns selbst. Auch in Katastrophenfilmen versuchen die Protagonisten stets, sich selbst oder ihre Mitmenschen zu retten. Aber wer denkt schon an die Tiere, die teilweise schon vom Aussterben bedroht sind?
Eine Spülmaschine verbraucht durchschnittlich 50 Prozent weniger Wasser und 28 Prozent weniger Strom im Vergleich zum Spülen von Hand. Doch wer die folgenden Tipps berücksichtigt, spart noch deutlich mehr.
Inzwischen haben Energiesparlampen herkömmliche Glühbirnen fast vollständig verdrängt – sie verbrauchen mehr als 70 Prozent weniger Strom. Trotzdem gibt es bei der Beleuchtung in der Wohnung und rund ums Haus weiterhin jede Menge Sparpotenzial.
Jeder weiß, dass Plastik nicht nur für die Umwelt schädlich ist – auch in unseren Körper landen Partikel, die unsere Gesundheit gefährden können. Wie prekär die Situation wirklich ist, verdeutlichen die folgenden Fakten.
Etwa eine Millionen Tier- und Pflanzenarten sind derzeit weltweit vom Aussterben bedroht. Konkret heißt das: Jede achte Art wird für immer von unserem Planeten verschwinden. Dabei kann jeder etwas dagegen tun.
Urlaub ist die schönste Zeit im Jahr. Nur leider geht sie viel zu häufig auf Kosten der Umwelt. Rund fünf Prozent der jährlichen Treibhausgasemissionen entstehen durch den Tourismus und knapp 80 Prozent davon werden durch die dafür genutzten Verkehrsmittel verursacht. Sollten wir deshalb ganz auf Urlaub verzichten? Nein, aber man sollte umdenken und einige Punkte beachten. So klappt es auch im Urlaub, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.