Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Natur

Kathedralen aus Eis, gigantische Tropfsteinhallen, unterirdische Seen und Wasserfälle: Die surreale Schönheit der Unterwelt wirkt bisweilen wie von einem anderen Stern, doch all diese Wunder der Natur finden sich auf unserer Erde. Oder besser gesagt: darunter.

Wenn wir über den Klimawandel sprechen, denken wir in erster Linie an uns selbst. Auch in Katastrophenfilmen versuchen die Protagonisten stets, sich selbst oder ihre Mitmenschen zu retten. Aber wer denkt schon an die Tiere, die teilweise schon vom Aussterben bedroht sind?

Verschwundene Flugzeuge, verschollene Menschen, deren Schiffe herrenlos und scheinbar unberührt aufgefunden werden – das Bermuda-Dreieck hat seinen unheilvollen Ruf nicht von ungefähr. Doch was verursacht die mysteriösen Ereignisse?

Wir alle wollen schön sein: Das Streben nach Schönheit ist ein elementarer Bestandteil unserer menschlichen Identität. Doch was empfinden wir eigentlich genau als schön? Und warum? Die Suche nach einer universellen Schönheitsformel bringt zahlreiche Geheimnisse ans Licht.

So manchen Hausbesitzern raubt es nachts den Schlaf und zerrt tagsüber an den Nerven: Tapsige Schritte auf dem Dachboden deuten darauf hin, dass sich ein Tier eingenistet hat. Häufig sind es Marder, die unter dem Dach ihr Unwesen treiben. Doch was kann man dagegen tun?

Fast 40 Jahre lang teilte der Eiserne Vorhang Europa. Vom Eismeer bis ans Schwarze Meer verlief eine Barriere, deren Unmenschlichkeit sich am stärksten in Deutschland zeigte. Sie zerschnitt ein Land in Ost und West, trennte Familien und Freunde für Jahrzehnte. Doch die Natur eroberte die Grenzlinie. Es entstand das „grüne Band“ mit wertvollen Lebensräumen voller seltener Tiere und Pflanzen.

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