Wenn der Herbst beginnt, werden die Tage wieder kürzer. Dennoch bietet die goldene Jahreszeit viele schöne Seiten. Wir stellen zehn Gründe vor, warum sich jeder auf den Herbst freuen kann.
Natur
Sie sind die Zwerge unter den Vögeln: Gerade einmal zwei Gramm bringen Kolibris auf die Waage. Doch: ihre Fertigkeiten in der Luft übertreffen die von Trapezkünstlern und Düsenjets zusammen.
Es regnet, die Sonne scheint und wir sehen einen farbenfrohen Regenbogen am Himmel leuchten. Doch wie genau entsteht er eigentlich?
Klappe zu, Beute tot: Die Venusfliegenfalle, eine fleischfressende Pflanze, kann in nur hundert Millisekunden zuschnappen, wenn sich tierische Beute nähert – das ist eine der schnellsten Bewegungen im Pflanzenreich. Aber was passiert dann? Wie verdaut die Pflanze ihre Beute?
Früher galten Raben als Boten von Tod und Unglück. Viele düstere Legenden rankten sich um die schwarzgefiederten Tiere. Inzwischen ist bekannt, dass Raben zu den intelligentesten Singvögeln zählen.
Er ließ eine der ersten Hochkulturen der Menschheit entstehen und ist mit 6852 Kilometern der längste Wasserlauf der Erde. Doch der Nil ist auch eine extrem empfindliche Lebensader, die, wenn sie einmal aus dem Gleichgewicht gebracht wird, sogar ganz versiegen kann. Welt der Wunder erklärt die Gesetze des Mega-Stroms.
Viele Menschen wollen in ihrem Urlaub Natur erleben. Natur heißt nicht nur wandern, sondern auch Tiere in ihrer natürlichen Umgebung entdecken – je ungewöhnlicher, desto besser. Wir zeigen, wo man Blauwale, Faultiere und Co. zu Gesicht bekommt.
Für viele ist es ein Kindheitstraum: Aufwachen mit Vogelgezwitscher, rundherum nur Äste, Blätter, blauer Himmel und frische Luft. Naturliebhaber und Abenteurer finden in Baumhausunterkünften den perfekten Rückzugsort von Stress und Alltag.
Labyrinthe haben schon immer eine seltsame Faszination auf die Menschen ausgeübt. In mittelalterlichen Kirchen sind sie sogar in den Boden eingemeißelt. Den Irrgärten wurde eine magische Funktion zugeschrieben – aber warum?
Lichtverschmutzung – auch Lichtsmog genannt – sorgt in Städten und Metropolgebieten für immer hellere Nächte. Was malerisch aussieht, stört den Biorhythmus der Natur. Sowohl für Tiere und Pflanzen als auch für den Menschen hat das schwerwiegende Konsequenzen.