Traumforscherinnen und -forscher nutzen unser Unterbewusstsein seit Jahren als potenzielles Frühwarnsystem für zukünftige Krankheiten.
Psychologie
Neidisch, ich? So ein Quatsch! Das Gefühl, anderen etwas nicht zu gönnen, gibt niemand gern zu. Aber Neid steckt in jedem von uns. Und richtig genutzt, kann er sogar von Vorteil sein.
Wir können fliegen oder stehen plötzlich nackt vorm Chef: Im Schlaf erleben wir oft seltsame Dinge. Mit einigen Tricks lassen sich Träume bewusst erleben – und sogar steuern.
Gesichter in Gegenständen zu erkennen, ist eine Fehlinterpretation unseres Gehirns. Forscher vermuten, dass es uns auch beim Überleben hilft.
Wir alle wollen schön sein: Das Streben nach Schönheit ist ein elementarer Bestandteil unserer menschlichen Identität. Doch was empfinden wir eigentlich genau als schön? Und warum? Die Suche nach einer universellen Schönheitsformel bringt zahlreiche Geheimnisse ans Licht.
Manche schlechten Gewohnheiten möchten wir am liebsten so schnell wie möglich loswerden. Doch warum ist das oft so schwierig? Wieso hängt unser Gehirn so sehr an wiederkehrenden Verhaltensweisen und was können wir dagegen tun?
Nachts im Schlaf verarbeiten wir Sinnesreize, die wir tagsüber aufgenommen und gespeichert haben. Aber kann unser Gehirn während der Nachtruhe auch neues Wissen abspeichern?
Wer schon einmal richtig durchgekitzelt wurde, weiß, dass es eine wahre Folter sein kann – reflexartig zwingt der Körper einen zum Lachen. Wer das bei sich selbst versucht, wird jedoch scheitern. Warum ist das so?
Das Phänomen kennen viele: Man will nur noch schnell Nudeln und Zahnpasta kaufen, doch der Einkaufswagen ist an der Kasse randvoll. Supermärkte verleiten immer wieder mit verkaufsfördernden Tricks dazu, mehr einzukaufen. Und zwar ohne, dass wir es mitbekommen.
Kein Wort kommt uns schwerer über die Lippen als NEIN. Richtig eingesetzt, schafft es uns jedoch wichtige Freiräume oder schaltet Widersacher in Gesprächen aus.