Müdigkeit am Morgen und Einschlafprobleme am Abend: Läuft die innere Uhr nicht synchron mit der äußeren, fühlen wir uns erschöpft. Auf Dauer wirkt sich das auf die Gesundheit aus.
Schlafen
Für ihre Umwelt scheinen sie Schlafmützen zu sein – dabei sind sie krank: Etwa 40.000 Menschen in Deutschland leiden an Narkolepsie. Von einem auf den anderen Moment verschwimmt die Welt vor ihren Augen und sie werden von extremer Müdigkeit überwältigt.
Wir alle brauchen Schlaf. Doch wie wir schlafen, kann je nach Land sehr unterschiedlich sein. Diese Schlafgewohnheiten aus aller Welt kennt garantiert nicht jeder.
Sich von links nach rechts wälzen, hoffnungslos die Decke anstarren bis es wieder hell wird: Manchmal haben wir Schlafprobleme – ohne zu wissen, woher sie stammen. Dabei ist die Nachtruhe wichtig für das seelische und körperliche Wohlbefinden.
Schlafmangel ist ungesund, das ist bekannt. Doch auch, wer zu ausgiebig die Kissen drückt, tut sich keinen Gefallen: Eine Studie der Universität von Sydney hat gezeigt, dass zu viel Schlaf sogar lebensgefährlich ist.
Wasserbetten sind für viele Menschen das Nonplusultra, wenn es um die Schlafqualität geht. Die Matratze ist hier besonders weich, allergikerfreundlich und kann sogar in der Temperatur reguliert werden. Darüber hinaus sollen Wasserbetten auch die Tiefschlafphase verbessern. Doch stimmt das wirklich?
Fußballer Cristiano Ronaldo schwört darauf. Einen Schlafrhythmus, der aus mehreren auf den Tag verteilten Power Naps besteht. Der Durchschnittsdeutsche hingegen macht die Augen für 7,5 Stunden in der Nacht zu. Schlafforscher erklären, welche Methode sich für wen ideal eignet und wie viel Schlaf wir wirklich benötigen.