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Eine Spülmaschine verbraucht durchschnittlich 50 Prozent weniger Wasser und 28 Prozent weniger Strom im Vergleich zum Spülen von Hand. Doch wer die folgenden Tipps berücksichtigt, spart noch deutlich mehr.

Energiesparen im Alltag beginnt bei der Nutzung von Elektrogeräten. Allen voran: Computer, Laptops und Tablets. Sie sind nahezu täglich im Einsatz – auch privat. Mit kleinen Anpassungen wird der Umgang mit den digitalen Endgeräten sparsamer und umweltfreundlicher.

Inzwischen haben Energiesparlampen herkömmliche Glühbirnen fast vollständig verdrängt – sie verbrauchen mehr als 70 Prozent weniger Strom. Trotzdem gibt es bei der Beleuchtung in der Wohnung und rund ums Haus weiterhin jede Menge Sparpotenzial.

Nicht alles ist Gold, was glänzt und nicht alles sicher, was siegelt: TÜV, GS, CE sind für so manchen ein Anlass zum blinden Kauf. Gerade bei Elektrogeräten kann es sehr gefährlich werden, wenn Siegel nicht die suggerierte Sicherheit gewährleisten.

Der Herd wird an der Starkstromdose der Küche betrieben und gehört dementsprechend zu den größten Energiefressern im Haushalt. In einem Zwei-Personen-Haushalt fallen für den Herd bis zu 500 Kilowattstunden (kWh) Strom und rund 150 Euro Stromkosten pro Jahr an. Diese Tipps schonen dabei den Geldbeutel.

Bei einer vierköpfigen Familie läuft die Waschmaschine rund 220 Mal im Jahr und verursacht einen Stromverbrauch von 150 bis 220 kWh, was Stromkosten von 40 bis 60 Euro entspreicht. Aber mit diesen Tipps können Sie bis zu 50 Prozent Energiekosten sparen.

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