Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Technik

Mit genau 406,9 Kilometern pro Stunde jagte vor 28 Jahren bei einer Probefahrt der erste ICE durch Deutschland – damals ein Rekord. Heute schaffen Schienenfahrzeuge weit über 500 Kilometer in der Stunde. Vom TGV bis zum Transrapid: Das sind die schnellsten Züge der Welt.

Das Internet, wie wir es kennen, ist vieles. Aber entspannend ist es kaum. Selbst wenn wir Artikel lesen oder Videos anschauen, buhlen blinkende Werbebanner und hektische Videowerbung um unsere Aufmerksamkeit. Das Metaverse könnte Abhilfe schaffen und virtuelle Entspannung einfacher denn je machen.

Das Metaverse wird die nächste Entwicklungsstufe des Internets sein. Statt simpler Websites werden wir eine dreidimensionale virtuelle Welt erkunden. Um sich weltweit durchzusetzen, muss das Metaverse aber auch so einsteigerfreundlich wie möglich sein. Auf lange Sicht werden hier intelligente digitale Assistenten mit künstlicher Intelligenz ihre Stärken voll ausspielen.

In Zukunft werden wir uns nicht mehr über Links durch eine abstrakte Anordnung von HTML-Seiten im Internet klicken. Stattdessen werden wir durch die Augen eines Avatars virtuelle 3D-Welten im Metaverse entdecken. Wie genau wir uns im Metaverse bewegen werden, ist jedoch noch offen.

Laut Medienberichten soll das Metaverse von Grund auf ein massives Privatsphäre-Problem haben. Schuld daran sei die Möglichkeit, Avatare anhand ihrer Bewegungen zu identifizieren und zu tracken. Die Schwarzmalerei in Nachrichtenmedien ist dementsprechend groß. Zu Recht?

Klassen-Chats gibt es schon in manchen Grundschulen und auf fast allen weiterführenden Schulen. Manchmal geht’s auch gehörig schief (gruslige Kettenbriefe, Hitler-Sticker, Kinderpornos etc.) – Welt der Wunder gibt Ihnen sieben Tipps, um Ihr Kind langsam und kontrolliert an Whatsapp heranzuführen.

Viele Kinder haben bereits im Grundschulalter ein Smartphone zur Verfügung. Das bedeutet: Sie laufen schon als elf- oder zwölfjährige Gefahr, mit harter Pornografie konfrontiert zu werden. Auch wenn viele Eltern dieses Thema gerne ignorieren: Hier hilft nur ein vertrauensvoller Dialog.

Fingerabdrucksensoren und automatische Gesichtserkennung könnten bald Schnee von gestern sein. In Zukunft sollen sich Smartphone-Nutzer anhand ihres Herzschlags identifizieren können.

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