Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Tiere

Krokodile, die Vogelnester bewachen? Fledermäuse, die in fleischfressenden Pflanzen übernachten? Und Nashörner, die auf Vögel aufpassen. So etwas gibt es wirklich: In der Natur nennt sich das Symbiose. Denn auch hier gilt: Wie du mir, so ich dir.

Bienen gelten schon jetzt als wahre Genies, dabei entdecken Forscher stetig neue außergewöhnliche Fähigkeiten. Welt der Wunder zeigt, was die kleinen Insekten alles können.

Selbst Charles Darwin, der im späteren Verlauf den Galápagosinseln zu großer Bekanntheit verhalf als er dort seine Evolutionstheorie entwickelte, soll bei seiner ersten Begegnung mit den Inseln 1835 geurteilt haben „Nichts könnte weniger einladend sein“. Und doch sind die Inseln im Pazifik heute ein absoluter touristischer Hotspot und eines der besten Ziele zur Wildtierbeobachtung weltweit. Bis dahin war es aber ein weiter Weg.

Müssen Fische eigentlich auch trinken, wo sie doch ohnehin ihr ganzes Leben lang von Wasser umgeben sind? Und was ist mit Fischen, die in Salzwasser leben?

Brüllende Löwen, heimtückische Spinnen und erbarmungslose Haie – wer an gefährliche Tiere denkt, hat sofort filmreife Bilder vor Augen. Doch mit 100, 50 und 10 Todesopfern im Jahr belegen diese Kandidaten die letzten Plätze im Ranking der tödlichsten Tiere der Welt. Die wahren mörderischen Spitzenreiter sind mehr als überraschend!

Es ist eine der aufsehenerregendsten Mutationen, die die Natur zu bieten hat: Lebewesen, die mit zwei Köpfen geboren werden. Weil sie so selten sind, üben sie eine ungeheure Faszination auf uns aus. Doch wie entstehen solche Geschöpfe eigentlich?

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