Man könnte meinen, wer dem Tod ins Auge blickt, wird eher wenig Appetit entwickeln. Und doch sind die Mahlzeiten kurz vor der Hinrichtung ein jahrhundertealtes und auch heute noch gepflegtes Ritual. Mit den letzten Bissen versöhnt sich der zum Tode Verurteilte mit seinen Henkern – so jedenfalls der tiefer Sinn hinter dem makabren Tafelfreuden. Wie es dabei zugeht, zeigen die folgenden prominenten Beispiele.
Nicht glauben, sondern wissen