Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Weltraum

Wir glauben, unsere Geschichte lückenlos zu kennen. Tatsächlich aber ist das, was wir kennen, allenfalls ein Bruchteil der Wahrheit. Einige der größten offenen Fragen des 20. Jahrhunderts ranken sich rund um den Mond und die NASA. Was hörten die Astronauten wirklich über Funk?

Das Weltall: unendliche Weiten. Mysteriös und beeindruckend – aber auch für Menschen äußerst ungesund. Die NASA listet in der Risikobelehrung für ihre Astronauten ganze 43 potenziell tödliche Gesundheitsrisiken und 233 potenziell tödliche ungewisse Faktoren. Unangenehme Möglichkeiten, sein Leben auszuhauchen, gibt es im Weltall nämlich zu Genüge.

Das Teleskop „Euclid“ der europäischen Weltraumorganisation (ESA) soll der Wissenschaft helfen, das Universum zu kartografieren. Gestern schickte es erste Testbilder zur Erde. Das haben Weltraumteleskope terrestrischen Teleskopen voraus:

Das Eintauchen in die Himmelswelt begeistert uns immer wieder aufs Neue. Eine Faszination, die wir heutzutage jedoch gar nicht mehr gewöhnt sind. Experten gehen davon aus, dass in Europa rund 99 Prozent der Menschen keine absolute Finsternis mehr kennen. Auslöser dafür ist die immer weiter zunehmende Lichtverschmutzung. Wo also hingehen, wenn man freie Sicht auf Jupiter, Milchstraße und Co. haben möchte?

Kaum eine andere Science-Fiction-Reihe der Filmgeschichte ist populärer als Star Wars. Zum 4. Mai – auf US-Englisch „May, the fourth“, ähnlich ausgesprochen wie „May the force be with you” –
schaut Welt der Wunder hinter die Kulissen der über 45-jährigen „Star Wars“-Tradition.

Das Pentagon meldete im Jahr 2022 hunderte UFO-Sichtungen – alleine in den USA. Doch was ist, wenn es wirklich zum Kontakt mit Außerirdischen kommt? Kaum zu glauben, aber wahr: Dafür gibt es tatsächlich offizielle Richtlinien.

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