Musik bringt Menschen zusammen, lässt uns tanzen und mitsingen, manchmal auch weinen. Ihre Wirkung ist wissenschaftlich belegt.
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Was unterscheidet Einsteins Gehirn von dem anderer Menschen? Warum das genialste Denkorgan der Welt in einem Mayonnaiseglas schwamm.
Fast jeder hatte schon einmal ein Déjà-vu – das plötzliche Gefühl, eine Situation genau so bereits erlebt zu haben. Doch woher kommt dieser Eindruck?
Sie stellen unsinnige Dinge an wie kleine Kinder. Aber es sind keine lustigen Streiche. Alzheimerkranke wissen oft nicht mehr, was sie tun – und leiden sehr darunter. Der Psychiater Alois Alzheimer brachte Hirnveränderungen und Gedächtnisschwund in Zusammenhang.
Je größer das Gehirn, desto schlauer der Mensch. Unsere Gehirnzellen sind grau und Alkohol ist ihr größter Feind. Wir nutzen nur zehn Prozent unseres Denkzentrums. Diese Mythen halten sich hartnäckig. Wären diese Irrtümer tatsächlich wahr, würden wohl Pottwale die Weltgeschicke lenken.
Was, wenn wir in der Lage wären, selbst schwerste Erkrankung einzig mit der Kraft unseres Denkens zu heilen?
Schmerzen sind überlebensnotwendig, können aber zu einer enormen Belastung werden. Wir erklären, welche Arten von Schmerz es gibt und warum ein Knochenbruch eigentlich gar nicht weh tut.
Unangenehme Geräusche können körperliche Reaktionen verursachen. In einigen Fällen ist das ein Überbleibsel der Evolution. In anderen Fällen eine Störung.
Viele Menschen wollen nicht mit ansehen, wenn ein anderer Mensch leidet. Ein körperliches Missgeschick bereitet ihnen Unbehagen, körperliche Gewalt in Filmen ist schier unerträglich. Doch was geht in diesem Moment wirklich in uns vor?
Im Straßenverkehr, beim Fußballspielen oder im Internet – überall begegnen uns Werbebotschaften. Können sie uns unsichtbar verführen und lässt sich unser Gehirn mit speziellem Neuromarketing beeinflussen?