Schmerzen sind überlebensnotwendig, können aber zu einer enormen Belastung werden. Wir erklären, welche Arten von Schmerz es gibt und warum ein Knochenbruch eigentlich gar nicht weh tut.
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Unangenehme Geräusche können körperliche Reaktionen verursachen. In einigen Fällen ist das ein Überbleibsel der Evolution. In anderen Fällen eine Störung.
Viele Menschen wollen nicht mit ansehen, wenn ein anderer Mensch leidet. Ein körperliches Missgeschick bereitet ihnen Unbehagen, körperliche Gewalt in Filmen ist schier unerträglich. Doch was geht in diesem Moment wirklich in uns vor?
Im Straßenverkehr, beim Fußballspielen oder im Internet – überall begegnen uns Werbebotschaften. Können sie uns unsichtbar verführen und lässt sich unser Gehirn mit speziellem Neuromarketing beeinflussen?
Fertigprodukte genießen einen zweifelhaften Ruf. Sie enthalten eine unberechenbare Gefahr – Glutamat. Experten sprechen sogar schon von einem Nervengift.
Sie haben kein Gewissen und kennen weder Furcht noch Mitleid. Diese Eigenschaften machen Psychopathen allerdings nicht zwangsläufig zu brutalen Verbrechern. In Wirklichkeit bestimmt die Kombination verschiedener Faktoren, ob jemand zum Serienkiller wird oder in der Chefetage eines Unternehmens landet.
Durch die Digitalisierung schreiben wir immer weniger mit der Hand – auch viele Schulen steigen im Unterricht immer mehr auf Tablets und Laptops um. Diese Entwicklung könnte jedoch negativ beeinflussen, wie wir in Zukunft neue Dinge lernen. Das legt eine Studie der Norwegian University of Science and Technology (NTNU) nah.
Wer motiviert ist, wächst über sich hinaus. Selbst schwere Aufgaben sind dann zu schaffen. Oft überwiegt allerdings die Demotivation.
Doch was bremst uns eigentlich aus und wie können wir diese Antriebsblockaden bekämpfen?
Was passiert im Gehirn, wenn wir bewusstlos werden? Wie viel Wahrnehmung besitzt ein Mensch mit Locked-in-Syndrom? Um den Fragen auf den Grund zu gehen, erforschen Neurologen die einzelnen Stadien des Bewusstseins.
Botox kann mehr, als Falten im Gesicht zu glätten. Es wird inzwischen von Ärzten als Mittel gegen übertriebene Schweißbildung oder Migräne eingesetzt. Forscher haben herausgefunden, dass das oft umstrittene Medikament auch negative Gefühle und Ängste lindern kann.