Ein Bierchen am Feierabend, eine Flasche Champagner auf das neue Jahr, drei Kurze auf Sabines Geburtstag: Wann hört der Spaß beim Trinken auf und wie entkommt man dem Teufelskreis Alkoholismus? Kann eine neue Pille helfen?
WoW
„Zeitpunkt des Todes: …“: Allein in den Operationssälen deutscher Krankenhäuser fallen diese Worte jeden Tag Hunderte Male. Was nur die wenigsten wissen: In Wahrheit ist Sterben ein langsamer Prozess.
Was passiert in meinem Körper bei einem Fress-Flash? Lassen uns Diäten schneller altern? Und haben wir weniger Libido, wenn wir weniger essen? Das kann passieren, wenn unser Gehirn hungert …
Wenn wir mithilfe unseres Gehirns Einfluss auf unsere Muskeln und unser Immunsystem nehmen können, wäre es dann möglich, mit Gefühlen und Gedanken unsere DNA zu manipulieren?
Obwohl jeder weiß, dass Zucker nicht wirklich gesund ist, essen wir viel zu viel Süßes: 36 Kilo puren Zucker verputzt der Durchschnittsdeutsche pro Jahr. Wissenschaftler warnen: Zucker kann ernsthaft süchtig machen – und wirkt im Gehirn ganz ähnlich wie Kokain oder Heroin.
Einige Menschen können Farben riechen – oder Geräusche und Gerüche spüren und somit die Welt völlig anders erleben, denn sie nehmen viel mehr wahr als andere Menschen.
Delfine sind intelligent. Sie können Dinge lernen, mit ihren Artgenossen kommunizieren und in Gruppen jagen. Aber nicht nur das: Die Meeressäuger haben ein eigenes Ich-Bewusstsein und können sich selbst im Spiegel erkennen – eine Fähigkeit, die die wenigsten Tiere besitzen.
Neueste Studien und Gehirnscans machen deutlich: Unsere Motivation – unser Wille und Antrieb – entstehen nicht an einem zentralen Ort in unserem Gehirn. Vielmehr gibt es einen regelrechten Schaltkreis der Motivation im Kopf.
47 Minuten zeigten die Monitore eine Nulllinie. Dennoch verlässt der Patient drei Wochen später das Krankenhaus. Sterben ist kein Moment, sondern ein Prozess. Und dieser ist weitaus stärker steuerbar als bisher angenommen.
Nur drei Prozent aller Raucher schaffen es, sich dauerhaft vom blauen Qualm zu verabschieden. Warum fällt vielen so schwer? Immerhin gibt es einige Hilfsmittel, die es leichter machen, die Finger vom Glimmstängel zu lassen.