ASMR bedeutet, dass ein Geräusch beruhigt und ein wohliges Gefühl verschafft. Manche berichten sogar von Trance-Zuständen oder einem Kribbeln im Kopf. Was es mit dem Trend um beruhigende Klänge aus dem Netz auf sich hat.
WoW
Die Art, wie wir mit Technologie interagieren, hat sich in den letzten vierzig Jahren kaum verändert. Wie lange müssen wir noch warten, bis wir Technologie endlich mit unseren Gedanken steuern können?
Schwimmen macht schlau – davon ist die Wissenschaft inzwischen überzeugt. Wassersport kurbelt nicht nur das Herz-Kreislauf-System an, baut Muskeln auf und hilft beim Stressabbau. Auch unser Gehirn profitiert davon.
Unangenehme Geräusche können körperliche Reaktionen verursachen. In einigen Fällen ist das ein Überbleibsel der Evolution. In anderen Fällen eine Störung.
Musik bringt Menschen zusammen, lässt uns tanzen und mitsingen, manchmal auch weinen. Ihre Wirkung ist wissenschaftlich belegt.
Delfine sind sehr intelligent. Sie verfügen über Ich-Bewusstsein, Persönlichkeit und Einfühlungsvermögen. Ihr Sozialverhalten ist hochkomplex. Sie benutzen Werkzeuge, geben sich individuelle Namen, trauern um ihre Toten, können Verhaltensweisen, sogar artübergreifend, beispielsweise auch von Menschen, nachahmen und an ihre Nachfahren weitergeben, entwickeln also eine eigene Kultur.
Viele Menschen wollen nicht mit ansehen, wenn ein anderer Mensch leidet. Ein körperliches Missgeschick bereitet ihnen Unbehagen, körperliche Gewalt in Filmen ist schier unerträglich. Doch was geht in diesem Moment wirklich in uns vor?
Unser Gehirn entscheidet darüber, welche Schmerzreize es verarbeitet und welche nicht. Können wir diesen Vorgang auch aktiv steuern?
Ein Mückenstich kann sehr unangenehm sein. Obwohl er nur eine winzige Verletzung ist, kann er starke Schmerzen verursachen. Ein Krebstumor wächst dagegen oft unbemerkt in unserem Körper, ohne dass wir es bemerken. Aber warum ist das so?
Geburtsschmerzen gelten als die intensivsten, die es gibt. Einen Kratzer hingegen spürt man kaum: Dem Gehirn wird schnell signalisiert, dass die Verletzung nicht lebensgefährlich ist. Doch wie weit kann Schmerz gehen?